Bærum/Grosshöchstetten – Der Norweger Rasmus Windingstad blickt zufrieden auf den vergangenen Winter. Der 1993 geborene Skirennläufer hat im Ski Weltcup gute Ergebnisse gezeigt und bewies sein Können beim Parallel-Riesentorlauf in Alta Badia. Dabei kletterte er auf die oberste Stufe des Podests. Im Finale setzte er sich gegen den DSV-Athleten Stefan Luitz durch. Der Wikinger verlässt Rossignol, und wird laut Informationen von Skinews.ch zu Stöckli wechseln.
Luca Aerni aus der Schweiz, der im Laufe seiner bisherigen Karriere immer bei Salomon unter Vertrag stand, will mit einem neuen Ausrüster erfolgreich sein. Der 27-Jährige kämpfte in den letzten Saisonen immer am Limit; es war schwierig und die Ergebnisse waren nicht immer da. Besonders in seiner Lieblingsdisziplin Slalom will er wieder erfolgreich sein. Bei den alpinen Weltmeisterschaften, die 2017 in St. Moritz über die Bühne gingen, freute er sich über den Gewinn der Goldmedaille in der alpinen Kombination.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: neveitalia.it