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Carlo Janka wurde für das Swiss-Ski-Olympia-Aufgebot in Pyeongchang nominiert

Carlo Janka hat gute Erinnerungen an den Super-G von Jeongseon.
Carlo Janka hat gute Erinnerungen an den Super-G von Jeongseon.

Pyeongchang – Wenn in Kürze die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang die Sportwelt in Atem halten, wird auch der Schweizer Carlo Janka mit dabei sein. Für den Bündner sind es die dritten Spiele. So war er 2010 im kanadischen Vancouver und vier Jahre später im russischen Sotschi mit von der Partie.

Janka weiß, dass die Entscheidung des Verbandes schwer war, zumal man ja zwischen ihm und dem eine gute Saison fahrende Gian Luca Barandun entscheiden musste. Es war ein Quotenplatz noch frei; jedoch muss der Riesenslalom-Olympiasieger von 2010 eine interne Quali fahren. Und in den Trainings wusste der Schweizer immer zu überzeugen.

Ende Oktober riss sich Janka im Training das Kreuzband im rechten Knie. Er bestritt sowohl in Wengen als auch in Garmisch-Partenkirchen die Probeläufe, jedoch nie die Rennen. Somit würde Janka, sollte er die Qualifikation schaffen, ohne einen Weltcupstart in diesem Winter auf Medaillenjagd gehen.

2016 feierte der Eidgenosse seinen letzten Weltcupsieg in Südkorea. Das war ein Super-G in Jeongseon. Wenn das kein gutes Omen ist?

Die anderen Schweizer alpinen Olympiateilnehmerinnen und -teilnehmer im Überblick:

Wendy Holdener, Lara Gut, Michelle Gisin, Mélanie Meillard, Jasmine Flury, Denise Feierabend, Corinne Suter, Joana Hählen, Simone Wild

Beat Feuz, Mauro Caviezel, Justin Murisier, Daniel Yule, Luca Aerni, Loic Meillard, Ramon Zenhäusern, Gilles Roulin, Patrick Küng, Marc Gisin, Gino Caviezel, Thomas Tumler

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.srf.ch 

 

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