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Corinne Suter verschwendet noch keinerlei Gedanken an die Heim-WM 2027 in Crans-Montana

Corinne Suter spricht über die Herausforderungen nach ihrer schwerer Knieverletzung

Corinne Suter spricht über die Herausforderungen nach ihrer schwerer Knieverletzung

Crans-Montana – Auch wenn der erste Probelauf in Crans-Montana abgesagt wurde, freut sich die schweizerische Skirennläuferin Corinne Suter auf ihre Heim-Speedrennen im Kanton Wallis. Sie berichtete, dass die WM-Feier anlässlich der gewonnenen Bronzemedaille sehr lang gedauert hatte, zumal sie sich bewusst mehr Zeit für sich nahm. Besonders cool fand sie den Umstand, dass sie das alles mit ihrer guten Freundin (und Abfahrtsweltmeisterin, Anm. d. Red.) Jasmine Flury erleben durfte.

Suter, die 2021 in Cortina d’Ampezzo Weltmeisterin und ein Jahr später in Peking Olympiasiegerin wurde, hatte aufgrund einer Gehirnerschütterung, die sie sich unmittelbar vor dem saisonalen Höhepunkt in Méribel zuzog, eine andere Vorbereitungsphase. Sie sah das Ganze als Herausforderung an und war am Ende glücklich über den dritten Rang. Bis zu den bevorstehenden Rennen in Crans-Montana zeigte sie vielen Freunden und Bekannten das gewonnene Edelmetall und konnte sich überdies etwas entspannen und viel schlafen.

Bei den Rennen am Mont-Lachaux hat sie schon mehrere Podestplätze erzielt. Sie erzählte auch, dass das Publikum genial sei und dass ein Heimsieg etwas ganz Besonderes wäre. Corinne Suter, die bei der Heim-WM, die eben in Crans-Montana im Jahr 2027 stattfindet, 32 Jahre alt wäre, lässt es sich aber offen, ob sie hier noch aktiv als Skirennläuferin dabei sein wird. Sie plant von Jahr zu Jahr und wird auch ihren Gesundheitszustand in ihre Gedanken einfließen lassen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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