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Die Rückkehr von Sofia Goggia verzögert sich

© Archivo FISI / Sofia Goggia (Photo: Marco Trovati /Pentaphoto)
© Archivo FISI / Die Rückkehr von Sofia Goggia verzögert sich (Photo: Marco Trovati /Pentaphoto)

Bergamo – Die italienische Skirennläuferin Sofia Goggia muss auf ihr Comeback noch etwas warten. Im Oktober stürzte die azurblaue Athletin beim Riesentorlauftraining im Zillertal. In dieser Saison hat sie noch keinen Renneinsatz zu verbuchen. Da sich die Rückkehr in den Weltcupzirkus verzögert, kann sie nicht bei den Rennen in St. Anton am Arlberg und wahrscheinlich auch nicht vor heimischer Kulisse in Cortina d’Ampezzo an den Start gehen.

Die Abfahrtsolympiasiegerin von Pyeongchang plant einen Einsatz bei der Ski-WM in Åre. Bis zu ihrem Sturz hat die 26-Jährige hart trainiert. Doch ob es für eine Medaille in Schweden reicht, ist fraglich. Schenkt man der italienischen Sportzeitung „Gazzetta dello Sport“ Glauben, wird die Italienerin dann sehen, wo sie steht.

Marcel Hirscher hatte die gleiche Verletzung wie Goggia zugezogen. Das war im Sommer 2017 der Fall. Die Italienerin fragte den Österreicher um Rat. Mit Josef Percht ist der Physiotherapeut derselbe. Der Salzburger, seines Zeichens siebenfacher Gewinner der großen Kristallkugel, feierte 87 Tage nach seiner Verletzung sein Comeback. Die Athletin aus Bergamo ist mittlerweile 81 Tage außer Gefecht.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.sportnews.bz

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