Bei den Super-G-Rennen im italienischen Sella Nevea, die am Mittwoch und Donnerstag stattfanden, zeigten sich bemerkenswerte Leistungen, die zu zwei identischen Podien führten. Florian Loriot aus Frankreich sicherte sich den Sieg in beiden Rennen, mit Giovanni Franzoni aus Italien auf dem zweiten Platz (+0.16) und Christoph Krenn aus Österreich, der jeweils den dritten Platz (+0.25) belegte. Diese Konstanz in den Ergebnissen spiegelt das hohe Niveau und die enge Konkurrenz innerhalb der Spitzenathleten wider.
Offizieller FIS Endstand: 2. Europacup Super-G der Herren in Sella Nevea
Manuel Traninger, ebenfalls aus Österreich, zeigte eine starke Leistung und erreichte den vierten Platz (+0.71), dicht gefolgt von Adrien Fresquet aus Frankreich, der den fünften Platz (+0.92) belegte. Nicolò Molteni aus Italien zeigte ebenfalls eine beeindruckende Fahrt und wurde Sechster (+1.02), während Vincent Wieser aus Österreich mit einem minimalen Rückstand Siebter (+1.04) wurde.
Felix Hacker, ein weiterer Athlet aus Österreich, erreichte den achten Platz (+1.05), knapp vor Emanuele Buzzi aus Italien, der Neunter (+1.16) wurde. Die Top 10 komplettierte Stefan Eichberger aus Österreich auf dem zehnten Platz (+1.21), was die starke Präsenz des österreichischen Teams in den Top-Rängen unterstreicht.
Diese Ergebnisse zeigen nicht nur die individuellen Erfolge der Athleten, sondern auch die starke Leistung der Teams aus Frankreich, Italien und Österreich, die in beiden Rennen konsequent hohe Platzierungen erreichten.
Direkt hinter den Top 10, auf den Plätzen elf bis dreißig, fanden sich Athleten aus einer Vielzahl von Ländern, die im hart umkämpften Feld des Europacup Super-G in Sella Nevea ihre Spuren hinterließen. Marco Abbruzzese (+1.34) aus Italien eröffnete diese Gruppe mit einem soliden elften Platz, gefolgt von seinem Landsmann Gregorio Bernardi (+1.51), der sich den zwölften Rang sicherte. Der Franzose Leo Ducros (+1.57) kam als Dreizehnter ins Ziel, dicht gefolgt von Gilles Roulin (+1.64) aus der Schweiz und Jacob Schramm (+1.87) aus Deutschland, die die Plätze vierzehn und fünfzehn belegten.
Weiter hinten im Feld, doch mit beachtlichen Leistungen, erreichte Stefan Rieser (+1.92) aus Österreich den sechzehnten Platz. Alban Elezi Cannaferina (+1.93) aus Frankreich, Simen Selleg (+1.97) aus Norwegen, und Edgar Meyer (+1.98), ebenfalls aus Frankreich, zeigten ebenfalls gute Fahrten, die ihnen die Plätze siebzehn bis neunzehn einbrachten. Andreas Sander (+2.09) aus Deutschland positionierte sich auf dem zwanzigsten Rang, direkt vor Maximilian Schwarz (+2.23), einem weiteren deutschen Athleten.
Lukas Passrugger (+2.35) und Fabian Bachler (+2.40) aus Österreich, positionierten sich auf den Rängen zweiundzwanzig und dreiundzwanzig. Alessio Miggiano (+2.43) aus der Schweiz, Miha Hrobat (+2.43) aus Slowenien und Sam Alphand (+2.43) aus Frankreich fortgesetzt, die sich alle zeitgleich den vierundzwanzigsten Platz teilten.
Sam Morse (+2.52) aus den USA, Krystof Kryzl (+2.57) aus Tschechien, sowie Josua Mettler (+2.58) und Eric Wyler (+2.60), beide aus der Schweiz, rundeten die Liste der Athleten auf den Plätzen siebenundzwanzig bis dreißig ab.
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