15 Mai 2024

Franjo von Allmen: Neue Partnerschaft mit Red Bull als Sprungbrett

Franjo von Allmen (SUI)
Franjo von Allmen muss nach Knieverletzung Trainingspause einlegen

Das Schweizer Ski-Talent Franjo von Allmen, bekannt für seine beeindruckenden Leistungen in der vergangenen Ski Weltcup Saison, hat mit Red Bull einen bedeutenden neuen Hauptsponsor gewonnen. Diese Partnerschaft katapultiert den 22-jährigen Berner Oberländer in eine exklusive Liga, in der bereits der dreifache Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt Mitglied ist. Von Allmen empfindet es als große Ehre und Privileg, als zweiter Schweizer Skirennfahrer mit dem charakteristischen silberblauen Red-Bull-Helm an den Start zu gehen.

In seiner ersten vollständigen Weltcup-Saison überzeugte von Allmen mit vier Top-10-Platzierungen, darunter ein dritter Platz im Super-G von Garmisch-Partenkirchen. Diese Leistungen trugen maßgeblich dazu bei, dass er nun von Red Bull gesponsert wird und weitere Unterstützung in seiner Karriere erhält. Neben dem neuen Sponsor verstärkt nun auch Sepp Kuppelwieser, der ehemalige Servicemann von Beat Feuz, das Team um von Allmen als Teil der Ausstattung von Head.

Die Anerkennung seiner Talente führte auch zu einer höheren Einstufung bei Swiss-Ski, wo er direkt von der B-Kader in die Nationalmannschaft aufgestiegen ist. Von Allmen betont die Bedeutung der bestehenden Strukturen beim Verband und die zusätzlichen Vorteile durch Red Bull, besonders im Bereich der Trainings- und Leistungsdiagnostik. Er sieht diese Entwicklungen als entscheidend für seine zukünftigen Ambitionen und betont die Notwendigkeit, die nächsten Schritte in seiner Karriere sorgfältig und bedacht zu planen.

Die Partnerschaft mit Red Bull gibt ihm nicht nur die Möglichkeit, auf Weltklasse-Erfahrung zurückzugreifen, sondern bietet ihm auch individuelle Unterstützung, die speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Von Allmen ist dankbar für diese Gelegenheit und sieht sie als zusätzlichen Antrieb, sich täglich zu verbessern. Trotz des Mottos von Red Bull, Flügel zu verleihen, bleibt er bescheiden und will mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen.

Quelle: Blick.ch 

 

 

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