13 März 2021

LIVE: Riesenslalom der Herren in Kranjska Gora 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 9.30 / 12.30 Uhr

LIVE: Riesenslalom der Herren in Kranjska Gora 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeiten: 9.30 / 12.30 Uhr
LIVE: Riesenslalom der Herren in Kranjska Gora 2021, Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten: 9.30 / 12.30 Uhr

Kranjska Gora – Unmittelbar vor dem Saisonkehraus in der Lenzerheide sind die Techniker noch einmal in Slowenien, genauer gesagt, in Kranjska Gora im Einsatz. Auf der legendären Podkoren3 kämpfen Alexis Pinturault aus Frankreich und Marco Odermatt aus der Schweiz um die Pole-Position, wenn es dann in der Schweiz ums Eingemachte geht und der beste Riesentorläufer des alpinen Ski-Winters 2020/21 die begehrte kleine Kristallkugel in die Höhe stemmen wird. Neben der kleinen Disziplinenkugel im Riesenslalom, streiten sich die beiden aber auch um den Gesamtweltcup. Der erste Lauf beginnt um 9.30 Uhr (MEZ), das Finale genau drei Stunden später. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Durchgang beim Riesentorlauf der Herren, am Samstag um 09.30 Uhr in Kranjska Gora, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

  

Daten und Fakten zur Ski Weltcup Saison 2020/21
9. Riesenslalom der Herren in Kranjska Gora

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Herren 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 12.30 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Herren 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand Riesenslalom in Kranjska Gora

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Riesenslalom der Herren 2020/21

Nationencup: Gesamtwertung
Nationencup: Herrenwertung

** Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

  

Der Kroate Filip Zubcic hat auch noch die eine oder andere arithmetische Chance auf Kristall. Somit will er natürlich nichts unversucht lassen und Pinturault und Odermatt das Leben schwer machen, um dann vielleicht als lachender Dritter das Unmögliche möglich machen. Odermatts Landsleute Loic Meillard, Gino Caviezel und Justin Murisier wollen das natürlich verhindern und auch selbst, wenn es für sie um nichts mehr geht, auf das Podest klettern.

Aus französischer Sicht will Weltmeister Mathieu Faivre seinen Schwung von Cortina d’Ampezzo mitnehmen und weiterhin auf der Welle des Erfolgs reiten. Mit dem ersten, unlängst eingefahrenen Weltcupsieg ist ihm sicher auch ein Stein vom Herzen gefallen. Doch auch sein Teamkollege Thibaut Favrot hat das Zeug, positiv zu überraschen.

Der Norweger Henrik Kristoffersen, der einen alles andere als guten Winter erlebt, will zumindest im Saisonfinale zeigen, welche Qualitäten in ihm stecken. Doch die Rückstände, die er nach einem Rückstand aufreißt, sind oft erschreckend groß und demonstrieren gar nicht, dass er einmal Weltmeister im Riesenslalom war. Die Hausherren hoffen auf Zan Kranjec und Stefan Hadalin. Ersterer wurde in der letzten Saison coronabedingt um sein Heimrennen betrogen. Aufgrund der Pandemie wurde die Saison abgebrochen. Mit einem Heimsieg hätte er noch um die kleine Kugel kämpfen können.

Da haben wir noch den Italiener Luca De Aliprandini. Angesichts des letzten Ergebnisses im Weltcup mag man gar nicht daran glauben, dass der azurblaue Athlet in dieser Disziplin in den bellunesischen Dolomiten im Februar die WM-Silbermedaille gewonnen hat. Doch er ist gut genug, um auch im Weltcup gute Leistungen abzurufen. Vielleicht geht ihm in Slowenien der Knopf auf. Stefan Brennsteiner ist so ein Knopf aufgegangen. Bei den letzten Weltcup-Einsätzen zeigte der Österreicher mit zwei Top-5-Platzierungen seine fahrerische Klasse. Insider staunten nicht schlecht, und fast hatte man den Eindruck, dass der Riesenslalom gar nicht das Problemkind der ÖSV-Herren ist. Auch Marco Schwarz kann ein gutes Resultat erzielen und dann in der Slalomwertung am Folgetag den Sack zumachen.

Aus deutscher Sicht will Alexander Schmid endlich zwei gute Läufe ins Ziel bringen. Er muss eingestehen, dass er im entscheidenden Moment das Tempo dosieren und auch einmal die Vorsicht walten lassen muss. Es ist, rein ergebnisbezogen, sehr schade, wenn man sieht, wie viele Top-Platzierungen er in der jüngeren Vergangenheit verschenkt hat. Eine gute Platzierung können wir uns auch von seinem Landsmann Stefan Luitz, dem erfahrenen Südtiroler Manfred Mölgg, dem Slowaken Adam Zampa oder Erik Read vom Team Canada erwarten. Die rot-weiß-roten Ski-Asse Manuel Feller und Roland Leitinger wollen erfolgreich sein und ähnlich wie zuletzt Brennsteiner für Furore sorgen.

Im letzten Winter wurde kein Rennen in Kranjska Gora ausgetragen. Die Corona-Pandemie sorgte dafür, dass unmittelbar vor den Einsätzen in Slowenien die Saison 2019/20 abgebrochen wurde. Im Jahr 2019 gab es einen norwegischen Doppelsieg. Es siegte Henrik Kristoffersen vor Rasmus Windingstad. Auf Platz drei schwang der eidgenössische Jungspund Marco Odermatt ab.

 

Herren Riesenslalom Rennen der Saison 2020/21

  1. Riesenslalom der Herren in Sölden

Bei strahlendem Sonnenschein in Sölden gab es mit dem Erfolg des jungen Norwegers Lucas Braathen einen Überraschungssieger, den kaum jemand auf dem Zettel hatte. Der Wikinger verwies die beiden Eidgenossen Marco Odermatt und Gino Caviezel auf die Ränge zwei und drei. Alexis Pinturault aus Frankreich verpasste hauchdünn den Sprung auf das Podest. Hinter dem auf Platz vier klassierten Angehörigen der Equipe Tricolore landeten zwei Athleten ex aequo auf dem fünften Rang. Es waren dies Loic Meillard vom Swiss-Ski-Team und der Norweger Henrik Kristoffersen. Der Slowene Zan Kranjec reihte sich auf dem siebten Platz ein. Ein weiterer Norweger, in persona der routinierte Leif Kristian Nestvold-Haugen, der Franzose Thibaut Favrot und der Italiener Luca De Aliprandini vervollständigten das Klassement der besten Zehn.

  1. Riesenslalom der Herren in Santa Caterina Valfurva

Im norditalienischen Santa Caterina der wurde zweite Herren-Riesenslalom in der Weltcupsaison 2020/21 ausgetragen. Dabei siegte der Kroate Filip Zubcic vor den Slowenen Zan Kranjec und dem Schweizer Marco Odermatt. Ebenfalls aus der Schweiz kommt Loic Meillard, der als guter Vierter ab schwang. Der routinierte Franzose Alexis Pinturault beendete seinen Arbeitstag auf Position fünf. Der US-Amerikaner Tommy Ford klassierte sich direkt hinter dem Mann der Equipe Tricolore als Sechster. Das nach dem ersten Lauf auf Rang 13 gereihte Duo Adam Zampa aus der Slowakei und der Franzose Mathieu Faivre machten im Finale ein paar Ränge gut und klassierten sich auf den Plätzen sieben und acht. Abgerundet wurden die besten Zehn der Rangliste durch Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen und dem Kanadier Erik Read.

  1. Riesenslalom der Herren in Santa Caterina Valfurva

In Santa Caterina wurden zwei Riesentorläuf der Herren ausgetragen. Der Tagessieg am Montag ging an den Schweizer Marco Odermatt. Er verwies den US-Amerikaner Tommy Ford und Filip Zubcic den kroatischen Triumphator des ersten Rennens auf die Plätze zwei und drei. Loic Meillard, seines Zeichens zweitbester Schweizer, verpasste als Vierter nur um einen Wimperschlag den Sprung aufs Podest. Der Franzose Alexis Pinturault beendete seinen Arbeitstag auf Position fünf. Gut präsentierte sich der Italiener Luca De Aliprandini auf Platz sechs. Leif Kristian Nestvold-Haugen aus Norwegen schwang als Siebter ab und war genau um eine Zehntelsekunde schneller als der auf Position acht klassierte Slowake Adam Zampa. Die besten Zehn wurden vom Deutschen Alexander Schmid und dem abermals erfrischend fahrenden Kanadier Erik Read komplettiert.

  1. Riesenslalom der Herren in Alta Badia

Auch wenn es am Ende sehr spannend wurde, sicherte sich der Franzose Alexis Pinturault knapp, aber doch den Sieg beim Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia/Hochabtei. Er gewann vor dem jungen Wikinger Atle Lie McGrath und dem Schweizer Justin Murisier. Sein Landsmann Marco Odermatt schrammte knapp, als Vierter ins Ziel kommend, an einem Podestplatz vorbei. Der US-Amerikaner Tommy Ford machte im zweiten Durchgang neun Positionen gut und war am Ende über seinen fünften Platz glücklich. Aleksander Aamodt Kilde überzeugte mit Rang sechs. Bester Deutscher wurde Alexander Schmid auf Platz sieben. Er war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als Stefan Brennsteiner aus Österreich, der als bester seines Landes Achter wurde. Die besten Zehn des heurigen Riesenslaloms in der ladinischen Bergwelt wurden vom Slowenen Zan Kranjec und dem Kroaten Filip Zubcic abgerundet.

  1. Riesenslalom der Herren in Adelboden (Freitag)

Am Freitag wurde der erste von zwei Riesenslaloms im eidgenössischen Adelboden ausgetragen. Dabei düpierte der Franzose Alexis Pinturault die Gegner nach Belieben; er gewann vor dem Kroaten Filip Zubcic und dem Schweizer Marco Odermatt. Der auf Platz vier abschwingende Norweger Aleksander Aamodt Kilde lag nach dem ersten Durchgang noch weit zurück. Auf den Positionen fünf und sechs klassierten sich die Hausherren Justin Murisier und Loic Meillard. Der Wikinger Lucas Braathen, der den ersten Riesenslalom dieses Winters in Sölden gewann, wurde Siebter, kam jedoch im Ziel schwer zu Sturz. Auch Braathens Landsmänner Leif Kristian Haugen (8.) und Henrik Kristoffersen (9.), sowie der US-Amerikaner Tommy Ford (10.) klassierten sich innerhalb der Top Ten. Bester Österreicher wurde Roland Leitinger, der sich nach der zweitbesten Laufzeit im Finale um 17 Ränge verbesserte, Schadensbegrenzung betrieb und Elfter wurde.

  1. Riesenslalom der Herren in Adelboden (Samstag)

Auf dem Adelbodener Chuenisbärgli wurden in dieser Saison zwei Weltcup-Riesenslalom Rennen der Herren ausgetragen. Dabei siegte abermals der Franzose Alexis Pinturault. Auf das Podest kletterten auch der Kroate Filip Zubcic und der Schweizer Loic Meillard. Letzterer führte noch nach dem ersten Lauf; doch die 23-beste Zeit im Finale warf ihn bis auf Rang drei zurück. Auf Platz vier landete der Eidgenosse Marco Odermatt, dessen Konstanz im Riesentorlauf langsam unheimlich wird. Bei allen bisherigen Saisonrennen in dieser Disziplin landete er immer unter den Top-4. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde  unterstrich seine Ambitionen in Bezug auf den Gesamtweltcupsieg und zeigte mit seinem fünften Rang eine abermals gute Leistung. Der Italiener Luca De Aliprandini wurde Sechster. Die besten Zehn wurden vom Swiss-Ski-Athleten Gino Caviezel (7.), dem solide fahrenden und besten Österreicher Roland Leitinger (8.), Pinturaults Landsmann Thibaut Favrot (9.) und dem wiederum konstant gute Leistungen zeigenden und mithaltenden Eidgenossen Justin Murisier (10.) abgerundet.

  1. Riesenslalom der Herren in Bansko (Samstag)

Beim 1. Riesenslalom im bulgarischen Bansko konnte sich Filip Zubcic über den Sieg freuen. Der Kroate verwies den nach dem ersten Lauf führenden Weltmeister Mathieu Faivre aus Frankreich auf Position zwei. Eine sehr gute Vorstellung zeigte der Österreicher Stefan Brennsteiner, der in Dritter wurde. Die Siegesserie von Alexis Pinturault, der heute Vierter wurde, fand ein jähes Ende. Der Schweizer Marco Odermatt musste sich mit dem fünften Rang zufriedengeben. Manuel Feller, seines Zeichens zweitbester Vertreter des Teams Austria, belegte den guten sechsten Platz. Die besten Zehn wurden von Thibaut Favrot (7.) aus Frankreich, dem jungen Swiss-Ski-Exponenten Loic Meillard (8.), dem im zweiten Durchgang stark fahrenden und 15 Positionen gutmachenden Slowenen Stefan Hadalin (9.) und dem Kärntner Marco Schwarz (10.) komplettiert.

  1. Riesenslalom der Herren in Bansko (Samstag)

Den zweiten Riesentorlauf der Herren im bulgarischen Bansko gewann der Franzose Mathieu Faivre, seines Zeichen frischgebackener WM-Goldmedaillengewinner in dieser Disziplin, relativ deutlich vor dem Eidgenossen Marco Odermatt und seinem Teamkollegen Alexis Pinturault. Dass die Equipe Tricolore immer wieder für gute Platzierungen und geschlossene Mannschaftsleistungen bekannt ist, unterstrich Thibaut Favrot, der Vierter wurde. Der Österreicher Stefan Brennsteiner katapultierte sich dank der zweitbesten Zeit im Finale um fünf Positionen nach vorne und beendete seinen Arbeitstag auf dem guten fünften Rang. Der Slowene Zan Kranjec wurde im Rennen vor seinem Heimeinsatz Sechster, während sich Odermatts Teamkollegen Loic Meillard und Justin Murisier mit den Plätzen sieben und acht vorliebnehmen mussten. Die besten Zehn wurden vom enthronten Weltmeister Henrik Kristoffersen aus Norwegen und dem ÖSV-Mann Marco Schwarz komplettiert.

 

WM Riesenslalom der Herren in Cortina d‘Ampezzo 2021

Der Franzose Mathieu Faivre kürte sich bei der Ski-WM 2021 in Cortina d’Ampezzo zum Weltmeister. Auf Platz zwei schwang mit Luca De Aliprandini ein Italiener ab. Die Bronzemedaille ging an den Österreicher Marco Schwarz. Der Kroate Filip Zubcic, machte im Finale einige Plätze gut und landete am Ende auf Rang vier. Der Schweizer Loic Meillard  hielt die Fahne seines Landes hoch, nachdem im ersten Durchgang drei Teamkollegen früh ausschieden. Hinter dem auf Position fünf abschwingenden Eidgenossen spulte der erfahrene Slowene Zan Kranjec zwei konstante Läufe ab. Er belohnte sich mit Rang sechs. Bester Deutscher wurde Stefan Luitz auf Rang sieben. Die besten Zehn wurden vom Slowaken Adam Zampa (8.), dem weit unter Wert geschlagenen und entthronten Titelverteidiger Henrik Kristoffersen (9.) aus Norwegen und Schwarz‘ Teamkollege Roland Leitinger (10.) abgerundet.

 

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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