Fieberbrunn – Der österreichische Skirennläufer Manuel Feller gehört in beiden technischen Disziplinen zu den Besten seiner Zunft. Er freut sich über seine Gesundheit und berichtet, dass es in der Vergangenheit selten war, dass es nicht irgendwo zwickt.
In den Speeddisziplinen, so Cheftrainer Marko Pfeifer, gibt es hinter Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer nicht so viele, die zur absoluten Weltspitze zählen. Im Slalom und im Riesentorlauf gibt es viele rot-weiß-rote Top-Läufer. Man möchte weiterhin vorne mitfahren. Neben Feller sind Johannes Strolz, Michael Matt, Adrian Pertl und viele andere immer für ein Top-Ergebnis zu haben. Insbesondere ein gesunder Marco Schwarz hat ein großes Potential, welches er nur abrufen muss.
Feller ist gegenwärtig die Nummer 1 im ÖSV-Technikteam. Er kann in beiden technischen Disziplinen um den Sieg mitfahren. Die Endplatzierungen zwei (Torlauf) und drei (Riesentorlauf) in den jeweiligen Wertungen sprechen Bände.
Der Tiroler will auch im WM-Winter 2022/23 erfolgreich sein. Mit dem nötigen Spaß an den sommerlichen Einheiten kann sicher schon einmal die Grundlage für einen guten Winter gelegt werden. Für Feller spricht auch, dass er voll im Zeitplan ist und bereits der WM-Saison 2022/23 entgegen fiebert.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: kurier.at
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Manuel Feller will auch beim Sommertraining seinen Spaß haben +++ Bericht: https://t.co/9jUL2YZGlw pic.twitter.com/hdRezsP88b
— Skiweltcup.TV (@skiweltcup_tv) June 29, 2022