Frankenfels – Der österreichische Ski Weltcup Rennläufer Marc Digruber erlebte den kometenhaften Aufstieg seines Mannschaftskollegen Johannes Strolz hautnah mit. Die Erfolge des Vorarlbergers dienen als Zusatzmotivation für den WM-Winter.
Der Niederösterreicher weiß, dass ihm wenig fehlt, um ganz vorne mitzumischen. So geht der 34-Jährige davon aus, dass ihm in der bevorstehenden WM-Saison der sprichwörtliche Knopf aufgehen kann. Mit der Unterstützung seiner Ehefrau Jacqueline und Sohnemann Noah hat er zwei treue Fans. Im Mai kam Töchterchen Frida zur Welt; so kann man sagen, dass es beim routinierten Athleten zuhause alles nach Wunsch verläuft.
Nun soll das Sportliche folgen. Digruber, sichtlich hoch motiviert, will im Training und bei den Rennen zeigen, dass das Feuer in ihm lodert. Bevor der neue Winter beginnt, wird hart trainiert. In Oslo stehen einige Tage in der Skihalle an. Zudem will der Verband den Niederösterreicher in den Trainingsalltag integrieren. Dann ist für Digruber alles möglich.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: krone.at
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