16 März 2024

Marco Odermatt übernimmt auch beim Riesenslalom Ski Weltcup Finale die Zwischenführung – Finallauf live ab 12.00 Uhr

Marco Odermatt übernimmt auch beim Riesenslalom Ski Weltcup Finale die Zwischenführung
Marco Odermatt übernimmt auch beim Riesenslalom Ski Weltcup Finale die Zwischenführung

Im Fokus des Riesenslalom-Ski-Weltcup-Finales am heutigen Samstag steht ohne Zweifel Marco Odermatt. Er hat sich bereits einen Namen als der „König des Riesenslaloms“ gemacht, indem er den Rekord für die meisten Weltcupsiege in einer Saison bei den Herren einstellte. Alle neun Riesentorläufe, an denen er teilgenommen hat, konnte er für sich entscheiden und sich somit vorzeitig den Sieg in der Disziplinenwertung sichern. In Saalbach hat er nun die Chance, seine ohnehin schon legendäre Saison mit dem zehnten Sieg im zehnten Rennen zu krönen und damit eine „Perfect Season“ zu vollenden. Er hat jeden der letzten zwölf Weltcup-Riesenslaloms der Männer gewonnen, eine Siegesserie, die in dieser Disziplin nur von Ingemar Stenmark übertroffen wurde.

Nach dem ersten Durchgang beim letzten Riesenslalom der Herren in Saalbach hat einmal mehr der Schweizer Marco Odermatt in einer Bestzeit von 1:17.49 Minuten die Zwischenführung vor seinem Landsmann Loic Meillard (+ 0.26) übernommen. Auf Rang drei klassierte sich der Norweger Alexander Steen Olsen (+ 1.39). Die offizielle FIS-Startliste für den zweiten Durchgang (Finale – Start 12.00 Uhr) der Herren sowie den FIS-Liveticker finden Sie gleich nach Eintreffen in unserem Daten-Menü!

 

Daten und Fakten zum Riesenslalom
der Herren in Saalbach am Samstag

Startliste 1. Durchgang – Start 09.00 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Startliste 2. Durchgang – Start 12.00 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Riesenslalom der Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2023/24
Weltcupstand Riesenslalom Herren 2023/24

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Hinter dem Führungstrio reihte sich der Kroate Filip Zubcic (+ 1.61) vor Joan Verdu (+ 1.72) aus Andorra und dem Norweger Atle Lie McGrath (+ 2.02) auf dem vierten Rang ein. Auf dem siebten Platz finden wir Gino Caviezel (+2.17) aus der Schweiz, dicht gefolgt von seinem Landsmann Thomas Tumler (+2.19) auf der achten Position. Aus Norwegen kommt Henrik Kristoffersen (+2.24), der sich den neunten Rang sichert. Der Zehnte ist Zan Kranjec (+2.47) aus Slowenien.

Aus Österreich kommt Stefan Brennsteiner (+2.50), der den elften Platz belegt, während Luca de Aliprandini (+2.64) aus Italien die zwölfte Position einnimmt. Der dreizehnte Platz wird von Manuel Feller (+2.65), einem weiteren Österreicher, belegt. Direkt dahinter auf der vierzehnten Stelle finden wir Alexander Schmid (+2.69) aus Deutschland. Der fünfzehnte Rang geht an den Amerikaner River Radamus (+2.84). Aus Frankreich stammt Thibaut Favrot (+3.22), der den sechzehnten wurde. Der Norweger Timon Haugan (+3.30) findet sich auf dem siebzehnten Platz wieder. Der achtzehnte Platz wird von Sam Maes (+3.37) aus Belgien belegt.

Die Positionen neunzehn und zwanzig werden von den Italienern Alex Vinatzer (+4.42) und Giovanni Borsotti (+4.48) eingenommen. Aus Österreich kommt Raphael Haaser (+4.64), der den einundzwanzigsten Platz erreicht. Der zweiundzwanzigste Rang geht an Ryder Sarchett (+6.28) aus den USA. Filippo Della Vite aus Italien konnte das Rennen nicht beenden und wird daher nicht in der Rangliste geführt.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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