17 Februar 2024

Marta Bassino feiert am Samstag in Crans-Montana ihren ersten Abfahrtssieg in ihrer Karriere

Marta Bassino (ITA)
Marta Bassino: Die unermüdliche Super-G-Weltmeisterin

Auch heute begrüßte Crans-Montana die Ski-Weltcup-Rennläuferinnen mit Sonnenschein und blauem Himmel, allerdings auch mit hohen Temperaturen und einer unvermeidlich weichen Rennpiste. Im Gegensatz zum gestrigen Abfahrtsrennen konnte heute auch der komplette Zielhang befahren werden.

Nachdem sich die italienischen Damen am Freitag mit den Plätzen vier, fünf, sechs begnügen mussten, gelang ihnen heute die fast perfekte Revanche. Den Sieg auf der „Piste Mont Lachaux“ sicherte sich die italienische Super-G-Weltmeisterin Marta Bassino in einer Zeit von 1:26.84 Minuten, vor ihrer Teamkollegin Federica Brignone (+ 0.54) und der Vortagessiegerin Lara Gut-Behrami (+ 1.11) aus der Schweiz. Marta Bassino feierte in Crans-Montana ihren siebten Weltcupsieg, den ersten in einer Abfahrt.

 

Daten und Fakten – Abfahrtsweltcup
Abfahrt der Damen in Crans-Montana

FIS-Startliste: Abfahrt der Damen am Samstag
FIS-Liveticker: Abfahrt der Damen am Samstag
FIS Endstand: Abfahrt der Damen am Samstag

FIS Endstand: Abfahrt der Damen am Freitag
FIS Endstand: 2. Abfahrtstraining der Damen
FIS Endstand: 1. Abfahrtstraining der Damen

Gesamtweltcupstand der Damen 2023/24
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2023/24

Nationencup: Damenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Überraschung des Tages lieferte jedoch Elvedina Muzaferija (+ 1.22) aus Bosnien und Herzegowina, die mit Startnummer 28 auf die vierte Position vorfuhr.

Eine starke Leistung zeigte die Österreicherin Ariane Rädler (+ 1.25), die sich vor den beiden Norwegerinnen Ragnhild Mowinckel (7. – + 1.47) und Kajsa Vickhoff Lie (8. – + 1.76) auf dem sechsten Rang einreihte.

Während die Französin Laura Gauche (9. – + 1.80) immer stabilere Leistungen zeigt, wartet Ilka Stuhec (10. – +1.85) aus Slowenien darauf, dass sich der Knoten in der Abfahrt noch löst.

Direkt hinter den Top Ten folgen Teresa Runggaldier aus Italien und Cornelia Hütter aus Österreich, beide mit einem Rückstand von (+1.86) Sekunden auf die Spitze, teilen sich die elfte Position. Dicht auf den Fersen ist Jacqueline Wiles aus den USA mit (+1.88) Sekunden, gefolgt von Ester Ledecka aus Tschechien, die mit (+1.95) Sekunden den vierzehnten Platz belegt. Die fünfzehnte Stelle nimmt Nicol Delago aus Italien ein, knapp dahinter mit einem Rückstand von (+1.96) Sekunden.

Weiter geht es mit Mirjam Puchner aus Österreich auf dem sechzehnten Platz, nur eine Hundertstelsekunde dahinter, gefolgt von ihrer Landsfrau Stephanie Venier, die mit (+2.12) Sekunden den siebzehnten Platz erreicht. Kira Weidle aus Deutschland findet sich mit (+2.26) Sekunden auf dem achtzehnten Platz wieder. Die Schweizerin Jasmine Flury zeigt sich auf dem neunzehnten Platz mit (+2.29) Sekunden Rückstand.

Christine Scheyer, ebenfalls aus Österreich, positioniert sich mit (+2.41) Sekunden auf dem zwanzigsten Platz, dicht gefolgt von Emily Schöpf, auch aus Österreich, mit (+2.47) Sekunden. Romane Miradoli aus Frankreich erreicht mit (+2.60) Sekunden den zweiundzwanzigsten Platz, knapp vor Lauren Macuga aus den USA, die sich mit (+2.62) Sekunden den dreiundzwanzigsten Platz sichert.

Die Schweizerinnen Stephanie Jenal und Noemie Kolly belegen mit (+2.66) bzw. (+2.73) Sekunden die Plätze vierundzwanzig und fünfundzwanzig. Christina Ager aus Österreich und Sabrina Maier, ebenfalls aus Österreich, teilen sich mit Alice Robinson aus Neuseeland und einem Rückstand von (+2.85) Sekunden die siebenundzwanzigste Position. Delia Durrer aus der Schweiz landet mit (+2.89) Sekunden auf dem neunundzwanzigsten Platz, gefolgt von Karen Clement aus Frankreich mit (+3.06) Sekunden, die den dreißigsten Platz einnimmt.

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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