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Olympia 2018: Schleudertrauma bei Manuel Feller

Olympia 2018: Schleudertrauma bei Manuel Feller
Olympia 2018: Schleudertrauma bei Manuel Feller

Pyeongchang – Der Österreicher Stefan Brennsteiner fiel nach einer sehr guten Zwischenzeit im zweiten Lauf des Olympia-Riesenslaloms aus. Wie wir berichteten, könnte sich der Athlet einen Kreuzbandriss zugezogen haben.

Teamkollege Manuel Feller kam auch zu Sturz. Der 25-jährige Tiroler hat Schmerzen am Nacken und an der Schulter. Nach einer ärztlichen Untersuchung wurde bekannt, dass er sich eine Schulterprellung und ein Schleudertrauma zugezogen hat. Nun stehen eine Erholung und jede Menge Physiotherapie auf dem Programm. Bis Donnerstag, wenn der Torlauf auf dem Programm steht, sollte alles wieder im Lot sein.

Die Enttäuschung von Feller war groß. Denn auch er hatte gute Teilzeiten auf seinem Habenkonto. Jetzt ist die Motivation noch größer. Er wird im Slalom alles auf eine Karte setzen, denn er berichtete davon, dass die angeschossenen Tiere die gefährlichsten sind.

Der Trentiner Luca De Aliprandini stürzte nach einer guten Fahrt wenige Tore vor dem Ziel. Auch er hatte gute Zwischenzeiten erzielt. Momentan tut ihm alles weh, und er hofft, dass es nur ein Schlag gegen den Unterschenkel und nichts Gravierendes ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.sportnews.bz 

Olympia 2018: Zeitplan und Kalender der ALPINEN
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