5 Februar 2024

Schwedens Slalomhoffnung Fabian Ax Swartz triumphiert beim 1. EC-Slalom in Gstaad

Schwedens Slalomhoffnung Fabian Ax Swartz triumphiert beim 1. EC-Slalom in Gstaad
Schwedens Slalomhoffnung Fabian Ax Swartz triumphiert beim 1. EC-Slalom in Gstaad

Im renommierten Europacup-Slalom in Gstaad ließ Fabian Ax Swartz die Konkurrenz hinter sich und feierte mit einer Gesamtzeit von 1:39.13 seinen ersten Sieg. Der Schwede, der kurz vor seinem 20. Geburtstag steht, dominierte das Feld mit einer beeindruckenden Leistung über beide Läufe.

Hinter Swartz sicherte sich der Norweger Theodor Braekken (+0.98) den zweiten Platz, dicht gefolgt vom Schweizer Matthias Iten (+1.14), der das Podium vervollständigte. Eirik Solberg, ein weiteres norwegisches Talent, zeigte eine eindrucksvolle Aufholjagd und landete auf dem vierten Platz (+1.31).

Offizieller FIS Endstand: 1. EC-Slalom der Herren in Gstaad

Der fünfte Platz ging an den Schweizer Tanguy Nef (+1.44), der sich knapp vor dem Franzosen Hugo Desgrippes (+1.46) und dem Japaner Yohei Koyama (+1.50) positionierte. Reto Schmidiger, ebenfalls aus der Schweiz, teilte sich mit Koyama den siebten Platz (+1.50).

Die Spanier Juan Del Campo (+1.63) und Joaquim Salarich (+1.77) zeigten ebenfalls starke Leistungen und belegten die Plätze neun und elf. Zwischen ihnen schob sich der Amerikaner Benjamin Ritchie (+1.64), ein früherer Juniorenweltmeister, auf den zehnten Rang.

Mit diesem eindrucksvollen Sieg kurz vor seinem Geburtstag hat Swartz sein enormes Potenzial und seine Ambitionen für zukünftige Wettkämpfe auf höherer Ebene unter Beweis gestellt.

Simon Rueland aus Österreich erreichte mit einer soliden Vorstellung den zwölften Platz (+1.79), dicht gefolgt vom Norweger Hans Grahl-Madsen auf der dreizehnten Position (+1.85). Der Deutsche Anton Tremmel zeigte ebenfalls eine gute Fahrt und kam als Vierzehnter (+1.96) ins Ziel, knapp vor dem Schweizer Sandro Simonet, der den fünfzehnten Platz (+1.98) für sich beanspruchte.

Aus Finnland stammend, platzierte sich Jesper Pohjolainen nur knapp außerhalb der Top 15 auf dem sechzehnten Platz (+1.99). Nickco Palamaras aus Deutschland und der Schwede Adam Hofstedt belegten die Plätze siebzehn (+2.03) und achtzehn (+2.09). Mit Halvor Hilde Gunleiksrud auf Platz neunzehn (+2.17) zeigte sich erneut die Stärke der norwegischen Athleten.

Die zwanzigste Position nahm Jakob Greber aus Österreich ein (+2.30), gefolgt von einem weiteren Schweizer, Noel Von Grünigen, auf dem einundzwanzigsten Platz (+2.33). Der US-Amerikaner Jimmy Krupka kam auf dem zweiundzwanzigsten Platz (+2.46) ins Ziel.

Die italienischen Skirennläufer zeigten unterschiedliche Ergebnisse: Matteo Canins auf dem dreiundzwanzigsten Platz (+2.55), Matteo Bendotti auf dem vierundzwanzigsten (+2.67) und Tommaso Saccardi, der sich nach einem schwierigen Rennen auf dem achtundzwanzigsten Platz (+3.71) wiederfand.

Kilian Pramstaller aus Österreich und Fadri Janutin aus der Schweiz belegten die Positionen fünfundzwanzig (+2.78) und sechsundzwanzig (+2.83), während Gustav Wissting aus Schweden den siebenundzwanzigsten Platz (+3.17) erreichte. Der Norweger Mikkel Remsoey auf Platz neunundzwanzig (+3.84) und Joel Luetolf aus der Schweiz auf dem dreißigsten Platz (+4.06) rundeten die Liste ab.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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