Gerademal 4 Hundertstel haben Ramona Siebenhofer am Ende zu ihrer ersten WM-Medaille gefehlt: Nach der Führung in der Kombi-Abfahrt musste sie sich im Kombi-Slalom von Are dann Ragnhild Mowinckel (NOR) geschlagen geben, die Bronze holte. Gold ging an Wendy Holdener (SUI), Silber gewann Petra Vlhova (SVK).
Also Platz 4 am Ende für Siebenhofer, die im Ziel entsprechend enttäuscht war, aber im Hinblick auf die Spezialabfahrt am Sonntag auch schon wieder kämpferisch: „Der vierte ist halt bitter. Aber wenn ich eins gelernt habe in den letzen Jahren, dann ist das verlieren und wieder aufstehen. Das Positive aus der Abfahrt kann ich sicher mitnehmen. Also abhaken und nach vorne schauen.“
Mit einer Hundertstel Sekunde Vorsprung war Siebenhofer am Vormittag noch die Schnellste in der Kombi-Abfahrt gewesen, hatte sich aber für den folgenden Slalom ohnehin nicht allzu viel ausgerechnet. Der ging dann klar an die Spezialistinnen: Wendy Holdener, der es gelang ihren WM-Titel von St.Moritz zu verteidigen. Auch das eine hauchdünne Entscheidung: Petra Vlhova war am Ende gerademal 3 Hundertstel langsamer als die alte und neue Weltmeisterin in der Kombination.
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WM-Alpinen Kombination der Damen in Are 2019Offizielle FIS-Startliste: WM-Kombi-Abfahrtstraining in Are
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Quelle: www.OESV.at