13 Dezember 2024

Sofia Goggia dominiert 3. und letztes Abfahrtstraining in Beaver Creek

Sofia Goggia (ITA)
Sofia Goggia dominiert 3. und letztes Abfahrtstraining in Beaver Creek (Foto: © Sofia Goggia / Instagram)

Am Freitag fand das dritte und abschließende Abfahrtstraining der Damen auf der „Birds of Prey“-Piste in Beaver Creek statt. Unter optimalen Wetterbedingungen, mit Sonnenschein, Temperaturen von -1 °C und einer perfekt präparierten Strecke, nutzten die Athletinnen die letzte Gelegenheit, sich auf das morgige Rennen vorzubereiten. Dabei zeigte sich eine klare Favoritin: Sofia Goggia aus Italien dominierte das Training und setzte mit einer Zeit von 58.89 Sekunden die Bestmarke. Mit einer souveränen Vorstellung bewies die Olympiasiegerin von 2022, dass sie nach ihrer Verletzungspause wieder in Topform ist.

Hinter Goggia platzierte sich die US-Amerikanerin Lauren Macuga (+ 1.10) auf Rang zwei. Die junge Athletin aus den USA zeigte mit ihrer dynamischen und kontrollierten Fahrt eine beeindruckende Leistung vor heimischem Publikum. Auf Rang drei folgte ihre Landsfrau Breezy Johnson (+ 1.27), die mit einer starken Performance erneut ihre Fähigkeiten unter Beweis stellte.

 

Daten und Fakten zum Ski Weltcup
Abfahrt der Damen in Beaver Creek

FIS-Startliste 3. Abfahrtstrainig – Start 18.00 Uhr
FIS-Liveticker 3. Abfahrtstrainig – Start 18.00 Uhr
FIS-Endstand 3. Abfahrtstraining Beaver Creek

FIS-Endstand 1. Abfahrtstraining Beaver Creek
FIS-Endstand 2. Abfahrtstraining Beaver Creek

Gesamtweltcupstand der Damen 2024/25
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2024/25

Nationencup: Damenwertung 2024/25
Nationencup: Gesamtwertung 2024/25

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami (+ 1.29) fuhr mit einer Zeit von 1:00.18 Minuten auf den vierten Platz. Ricarda Haaser (+ 1.32) aus Österreich folgte knapp dahinter auf Rang fünf. Die junge Österreicherin bestätigte ihre solide Form und wird sicherlich mit Selbstbewusstsein in die morgige Abfahrt starten. Kajsa Vickhoff Lie (+ 1.35) aus Norwegen erreichte den sechsten Platz, gefolgt von der Österreicherin Stephanie Venier (+ 1.37) auf Rang sieben.

Die US-Amerikanerin Jacqueline Wiles (+ 1.54) sicherte sich mit einer konstanten Leistung den achten Platz, während die Italienerin Federica Brignone (+ 1.66) und die Österreicherin Ariane Rädler (+ 1.71) die Top 10 komplettierten.

Eine bemerkenswerte Rückkehr feierte Corinne Suter (+ 1.78), die nach über zehn Monaten Verletzungspause erstmals wieder am Start war und Rang elf belegte. Ilka Stuhec (+ 1.78) aus Slowenien und die Schweizerin Delia Durrer (+ 1.76) folgten auf den Plätzen zwölf und dreizehn. Mirjam Puchner (+ 1.89) aus Österreich und die US-Amerikanerin Keely Cashman (+ 1.92) schlossen die Top 15 ab.

Tricia Mangan (+ 1.96) aus den USA und die Österreicherin Christina Ager (+ 1.97) landeten auf den Rängen sechzehn und siebzehn. Cornelia Hütter (+ 2.06), eine weitere Österreicherin, belegte Platz 18, gefolgt von der Italienerin Elena Curtoni (+ 2.10) auf Rang 19. Priska Ming-Nufer (+ 2.11) aus der Schweiz und Laura Gauche (+ 2.11) aus Frankreich teilten sich Rang 20.

Die Schweizerin Michelle Niederwieser (+ 2.24) erreichte Platz 22, knapp vor Michelle Gisin (+ 2.25), die sich mit einer stabilen Leistung Platz 23 sicherte. Jasmina Suter (+ 2.25) aus der Schweiz und die Italienerin Nina Ortlieb (+ 2.30) folgten auf den Plätzen 24 und 25.

Marta Bassino (+ 2.30) aus Italien, Laura Pirovano (+ 2.31) und Camille Cerutti (+ 2.32) aus Frankreich belegten die Ränge 26 bis 28. Die Schweizerin Joana Haehlen (+ 2.33) sicherte sich Platz 29, während Roberta Melesi (+ 2.34) aus Italien die Top 30 abrundete.

Kira Weidle-Winkelmann, Ester Ledecka, Isabella Wright und Tamara Tippler verzichteten auf einen Start im Training. Damit bleibt abzuwarten, in welcher Form diese Athletinnen am Samstag auf der „Birds of Prey“ antreten werden.

Die morgige Abfahrt, die um 19:00 Uhr MEZ startet, verspricht Spannung pur. Mit einer anspruchsvollen Strecke und einem starken Teilnehmerfeld wird sich zeigen, wer den Sprung aufs Podium schafft. Vor allem die Leistungen aus dem Training lassen auf ein hochklassiges Rennen hoffen.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2024/25

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2024/25




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