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Sofia Goggia und Dominik Paris träumen von einem Premierensieg auf der „Gran Becca“

Sofia Goggia und Dominik Paris träumen von einem Premierensieg auf der „Gran Becca“ (Foto: © Sofia Goggia / Facebook)

Sofia Goggia und Dominik Paris träumen von einem Premierensieg auf der „Gran Becca“ (Foto: © Sofia Goggia / Facebook)

Ushuaia – Sofia Goggia und Dominik Paris trainieren zusammen in Argentinien. In etwas mehr als sechs Wochen werden sie die am meisten erwarteten Protagonisten der historischen Premierenrennen von Zermatt/Cervinia sein. Ushuaia ist in diesen Wochen das Ballungszentrum der Saisonvorbereitung. Viele Athletinnen und Athleten aus aller Herren Länder haben hier ihre Trainingszelte aufgeschlagen.

Paris befindet sich seit dem 22. August in Argentinien und wartet darauf, Ende nächster Woche wieder zu seinen Teamkollegen aus der Weltcupgruppe, die sich im chilenischen La Parva vorbereiten, zu stoßen. Goggia arbeitet seit drei vollen Wochen im Süden Südamerikas. Sie hatte auch die Gelegenheit, mit dem Südtiroler in den sozialen Medien zu scherzen. Die beiden Speed-Asse teilen sich sogar einen sehr namhaften Sponsor.

In der bevorstehenden Saison wollen die Bergamaskin und der Ultner das azurblaue Speedteam zu Erfolgen führen. Beim ersten Rennen, eine Woche nach dem Riesentorlauf in Sölden, werden sie versuchen, schon bei den ersten Rennen Akzente zu setzen. Und diese Rennen sind nicht irgendwelche Rennen, sondern die Premiere der grenzüberschreitenden, schweizerisch-italienischen Abfahrt in Zermatt/Cervinia. Während die Herren am 29. und 30. Oktober an den Start gehen, müssen sich die Frauen bis zum 5. und 6. November gedulden. Dann beginnt auch für sie der Speedwinter 2022/23, der mit den Welttitelkämpfen im französischen Courchevel/Méribel einen weiteren Höhepunkt beinhaltet.

Ohne Zweifel träumen Goggia und Paris davon, zuhause zu gewinnen. Beim halben, über vier Kilometer langen Heimrennen, wollen sie mit einem Sieg in die Weltcuphistorie eingehen. Man muss des Weiteren kein Prophet sein, um zu wissen, dass ihnen dieser Clou durchaus zuzutrauen ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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