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Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann dankt einem Großspender für die edle Geste, Wengen zu retten

Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann dankt einem Großspender für die edle Geste, Wengen zu retten
Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann dankt einem Großspender für die edle Geste, Wengen zu retten

Wengen/Muri – Letzthin dominierte der seit Jahren schwelende Disput um wirtschaftliche Belange zwischen dem Wengener Organisationskomitee und dem schweizerischen Skiverband das Geschehen. Nun scheint es wohl eine Lösung zu geben. Der Unternehmer Jörg Moser greift tief in die Tasche und stellt 300.000 sFr. für die Lauberhornrennen zur Verfügung.

Moser will Swiss-Ski helfen, eine für alle angenehme wie gleichermaßen passende Lösung für die Zukunft des Klassikers im Berner Oberland zu finden. Auch will er generell den Schneesport unterstützen. Urs Lehmann, seines Zeichens Swiss-Ski-Präsident, freut sich über die Spende des Besitzers des Schweizer Volksmusikzentrums Lueg und sieht in ihr ein grandioses Zeichen.

Man will weitere Mittel lukrieren und auch nicht Gelder von der linken in die rechte Hosentasche verschieben. Mit großer Dankbarkeit und einem Gefühl der Freude gibt man das Geld an Wengen weiter. Zudem hofft der Spender, dass es noch weitere Unternehmer gibt, die auf den Wert der Tradition zählen und sich im Dienst der guten Sache einsetzen. Ferner forderte er Bund und Kantone auf, über den Tellerrand zu blicken und diese außergewöhnliche Ski Weltcup Veranstaltung zu unterstützen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: srf.ch, blick.ch

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