Kitzbühel – Der deutsche Skirennläufer Josef „Pepi“ Ferstl hat in der abgelaufenen Saison den Super-G von Kitzbühel gewonnen. Und am 3. August wird er stolz in die Kamera lächeln. Mit Recht: Eine Gondel in der Gamsstadt trägt seinen Namen.
Die Tiroler Ski Weltcup Organisatoren freuen sich, aber auch Familie Ferstl. Denn auch Vater Josef „Sepp“ Ferstl gewann 1979 die Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif in Kitzbühel. Das ist sehr lange her, da war der Junior noch nicht einmal auf der Welt, geschweige wagte er seine ersten Skiversuche.
Zwei Ferstl-Gondeln gibt es jetzt. Und wer den Kitzbühler Skiclub kennt, weiß dass sich Pepi Ferstl auf eine große Party freuen kann. Nach der offiziellen „Enthüllung“ des Schriftzugs, begleitet mit dem Blitzlichtgewitter der Presse, geht es mit der eigenen Gondel noch oben, wo auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein wird.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de