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Willis Feasey und Candace Crawford waren in den Super-G’s von Coronet Peak unschlagbar

Candace Crawford kann sich über zwei Siege im ANC-Super-G von Coronet Peak freuen (Foto: © Candace Crawford / Instagram)

Candace Crawford kann sich über zwei Siege im ANC-Super-G von Coronet Peak freuen (Foto: © Candace Crawford / Instagram)

Coronet Peak – Nun stehen die ANC-Rennen auf dem Programm. In Coronet Peak wurden gleich vier Super-G‘s ausgetragen. Der US-Amerikaner Willis Feasey ließ nichts anbrennen und gewann das erste Rennen in einer Zeit von 1.03,38 Minuten vor den beiden slowakischen Zampa-Brüdern Adam (+0,24) und Teo (+0,32). Auch beim zweiten Einsatz konnte sich Feasey über einen Erfolg freuen. In einer Zeit von 1.03,45 Minuten war er minimal langsamer als beim ersten Mal. Adam Zampa (+0,58) und Landsmann Garret Driller (+1,10) kletterten als Zweite bzw. Dritte ebenfalls auf das Podium.

Bei den Frauen zeigte Candace Crawford aus Kanada in einer Zeit von 1.04,55 Minuten ihr bestes Skifahren. Sie belohnte sich mit dem Tagessieg und verwies die Slowakin Rebeka Jancová (+1,67) und die junge Finnin Charlotte Henriksson (+3,21) klar auf die Plätze. Auch wenn Crawford auch beim zweiten Rennen die Oberhand behielt, waren die Zeitabstände knapper. Die Kanadierin benötigte für ihren zweiten Erfolg eine Zeit von 1.05,33 Minuten. Ana Sunshine (+0,30) aus den USA und die bereits im Weltcup für Furore sorgende Hausherrin Alice Robinson (+0,32) freuten sich über die Positionen zwei und drei.

Rennbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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