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Zwischen Übelkeit und Risiko: Warum Markus Fossland den Ski Weltcup verlässt

Zwischen Übelkeit und Risiko: Warum Markus Fossland den Ski Weltcup verlässt

Zwischen Übelkeit und Risiko: Warum Markus Fossland den Ski Weltcup verlässt

Der norwegische Skirennläufer Markus Fossland hat seine aktive Karriere im alpinen Skisport im Alter von nur 25 Jahren beendet. Fossland, der im Weltcup in den schnellen Disziplinen angetreten ist, schilderte auf seinem Instagram-Kanal, dass er regelmäßig vor den Rennen unter extremer Übelkeit litt und sich oft übergeben musste. Diese körperliche Reaktion kombiniert mit dem ständigen Bewusstsein, erhebliche Risiken einzugehen, führte zu einem Umdenken in seiner Einstellung zum Sport.

Fossland beschrieb, wie die Teilnahme an Speed-Disziplinen im Weltcup ein erhebliches Risiko birgt, das er letztendlich nicht mehr akzeptieren konnte. Diese Erkenntnis war für ihn schmerzhaft und frustrierend und trug wesentlich zu seiner Entscheidung bei, den Sport zu verlassen. Zusätzlich zu den mentalen Herausforderungen kämpfte Fossland seit Jahren mit Rückenschmerzen, die seine Situation weiter erschwerten und ihn bereits früher mit dem Gedanken an ein Karriereende konfrontierten.

Sein bestes Weltcup-Ergebnis erzielte Fossland mit einem 27. Platz in der Abfahrt in Gröden 2022. Trotz der harten Entscheidung, sich zurückzuziehen, betonte er, dass er das Glück hatte, seine Träume im Skisport zu verfolgen, solange es ihm möglich war. Seine Offenheit über die körperlichen und psychischen Belastungen, die der Spitzensport mit sich bringt, bietet einen tiefen Einblick in die weniger sichtbaren Aspekte des professionellen Ski-Rennsports.

Quelle: Eurosport.de und Eigene Recherchen 

 

 

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