Muri bei Bern/Oslo – 24:23 – dieses Handballergebnis kann auch anders interpretiert werden. Die Schweizer Ski-Asse fuhren in der laufenden Saison 24-mal unter die besten Drei; die Norweger landeten 23-mal auf dem Podest. So kann man davon ausgehen, dass sowohl die Eidgenossen als auch die Wikinger die heißesten WM-Medaillenkandidatinnen und -kandidaten in Courchevel und Méribel sind.
So fuhren Marco Odermatt und Co. zu neun Siegen, acht zweiten und sieben dritten Rängen. Aleksander Aamodt Kilde und Co. waren zwölfmal erfolgreich. Dazu gesellen sich sechs zweite und fünf dritte Ränge. Die Zahlen sind wirklich beeindruckend. Die beiden Skiländer haben in der Summe bislang 62,6 Prozent – oder knapp zwei Drittel – aller Podestplatzierungen unter sich aufgeteilt.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch
Das Programm der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel
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