Die logistischen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, und die Vorfreude auf die 70. Kandahar-Rennen in Garmisch-Partenkirchen ist bereits deutlich zu spüren. Davon konnten sich in einer Besprechung in der Material-Lagerhalle am Fuße der Rennstrecke auch die FIS Renndirektoren Markus Waldner, Hannes Trinkl und Raimund Plancker überzeugen.
Bereits im Juli hatten ihre für die Ski-Weltcup-Frauen-Rennen verantwortlichen Kollegen Peter Gerdol und Alberto Senigagliesi die Streckeninspektion der Kandahar vorgenommen. Dank der perfekten Vorbereitung durch das LOC war diesmal eine weitere Inspektion des Speed-Klassikers nicht mehr nötig.
Die Bayerische Zugspitz-Bahn (BZB) als Veranstaltungspartner sowie der Deutsche Skiverband als Host-Broadcaster haben ihre Konzepte und Planungen bereits festgelegt. Die Präsidentin des Garmischer Organisationskomitees, Martina Betz, bedankte sich für die gute und reibungslose Zusammenarbeit in der Vorbereitungsphase bei den Renndirektoren, der BZB und dem DSV.
Von FIS-Seite gab es großes Lob für die Organisatoren, insbesondere in Bezug auf den Einsatz und die Beteiligung vieler junger Helfer. „Es ist nicht selbstverständlich, gerade Jüngere in dieser Form für den Skisport zu begeistern – in Garmisch klappt das hervorragend!“, so Markus Waldner.
Jetzt hoffen die Organisatoren auf einen schneereichen und kalten Winter, um am 27./28. Januar mit den geplanten Ski-Weltcup-Super-G-Rennen der Männer und am 3./4. Februar 2024 mit der Abfahrt und dem Super-G der Frauen zwei hochklassige Weltcup-Wochenenden feiern zu können. Der Kartenvorverkauf für diese Events wird Ende Oktober starten.
OK FIS Ski-WC Garmisch-Partenkirchen
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