Arnaud Boisset, der Spitzenreiter in der Super-G-Wertung des Europacups, war der Erste, der sich der Herausforderung des neu geschaffenen Sprungs am Matterhorn in Zermatt stellte. Sein beeindruckender Flug maß 40 Meter – ein Zeugnis für die sorgfältige Konstruktion und Planung des Sprungs. Franz Heinzer, der die Leitung über den Bau hatte, zeigte sich erleichtert, dass alles nach Plan verlief.
Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Branche betonte Heinzer, dass das Entwerfen eines solchen Sprungs komplex sei, insbesondere wenn es darum geht, die Weite und den Flug der Athleten vorherzusagen. Aufgrund des erwarteten höheren Tempos im Rennen auf der Gran Becca geht Heinzer davon aus, dass Athleten in der Lage sein könnten, Entfernungen von bis zu 70 Metern zu erreichen.
Es besteht kein Zweifel, dass Zermatt hohe Erwartungen an diesen Sprung hat, in der Hoffnung, dass er eines Tages im Ski-Weltcup ebenso bekannt und prägend wird wie der Hundschopf am Lauberhorn.
Quelle: www.Sport.ch
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