6 Februar 2024

Französin Karen Clement triumphiert bei 2. Super-G in La Thuile

Französin Karen Clement gewinnt Europacup Riesentorlauf in Ål (Norwegen)
Französin Karen Clement gewinnt Europacup Riesentorlauf in Ål (Norwegen)

Bei perfekten Wetterbedingungen mit Sonnenschein und leichtem Wind fand der 2. Europacup Super-G der Damen in La Thuile, Italien, statt. Auf der anspruchsvollen „3-Franco Berthod“-Piste zeigten die Athletinnen beeindruckende Leistungen.

Die Französin Karen Clement holte sich mit einer herausragenden Zeit von 57.98 Sekunden den Sieg. Knapp dahinter sicherte sich die Amerikanerin Tricia Mangan (+0.97) den zweiten Platz. Die Schweizerin Malorie Blanc (+1.11), die nun die Führung in der Super-G Europacup-Wertung übernimmt, folgte auf dem dritten Rang.

Offizieller FIS Endstand: 2. Super-G der Damen in La Thuile

Teresa Runggaldier (+1.29) aus Italien, die Vortagessiegerin, verfehlte das Podium diesmal nur knapp und belegte den vierten Platz. Die Französin Camille Cerutti (+1.53) erreichte den fünften Platz, während Noemie Kolly (+1.80) aus der Schweiz den sechsten Platz für sich beanspruchte. Die Österreicherin Magdalena Egger (+1.86) landete auf dem siebten Platz, dicht gefolgt von ihrer Landsfrau Viktoria Buergler (+2.03) auf dem achten Rang.

Die neunte Position wurde geteilt von den Schweizerinnen Janine Schmitt und Delia Durrer, beide mit einem Rückstand von (+2.12). Diese Ergebnisse unterstreichen die starke Präsenz der Schweizer Athletinnen in den Top 10 des Rennens.

Diese beeindruckenden Leistungen in La Thuile zeugen von der hohen Konkurrenz im Super-G Europacup und weisen auf eine spannende Fortsetzung der Saison hin, in der die Französin Doriane Escane die Europacup-Gesamtwertung weiterhin anführt.

Direkt im Anschluss an die beeindruckenden Leistungen der Top Ten beim 2. Europacup Super-G der Damen in La Thuile folgen die Ergebnisse der Plätze 11 bis 30, die ebenso von Talent und hartem Wettbewerb zeugen.

Die Französin Lois Abouly eröffnete die Liste mit einem knappen Rückstand von (+2.15), dicht gefolgt von ihrer Landsfrau Tifany Roux (+2.21). Die Italienerin Asja Zenere sicherte sich mit (+2.45) den dreizehnten Platz. Auf der vierzehnten Position fand sich Katrin Hirtl-Stanggassinger aus Deutschland (+2.51), nur einen Hauch vor der Schweizerin Stephanie Jenal (+2.52), die den fünfzehnten Platz einnahm.

Die sechzehnte Position wurde geteilt von Anna Schilcher aus Österreich und Sara Allemand aus Italien, beide mit einem Rückstand von (+2.55). Die amerikanische Skirennläuferin Keely Cashman (+2.63) folgte auf dem achtzehnten Platz, knapp vor Katharina Lechner aus Deutschland (+2.65) und Jasmina Suter aus der Schweiz (+2.70), die den zwanzigsten Rang belegte.

Sina Fausch, ebenfalls aus der Schweiz, erreichte mit einem Rückstand von (+2.71) den einundzwanzigsten Platz, gefolgt von der Deutschen Fabiana Dorigo (+2.78). Die Tschechin Tereza Nova (+2.82) und die Österreicherin Emily Schoepf (+2.87) reihten sich auf den Positionen dreiundzwanzig und vierundzwanzig ein. Isabella Pedrazzi aus der Schweiz landete mit (+3.05) auf dem fünfundzwanzigsten Platz.

Die Top 30 wurden von den beiden Schweizerinnen Elena Sanna Stucki (+3.27) und Nora Guggisberg (+3.80), sowie der Deutschen Anna Schillinger (+3.83), und der Italienerin Vittoria Cappellini (+3.98) sowie der Österreicherin Florentina Schnittler mit einem Rückstand von (+4.24)abgerundet.

Diese Athletinnen repräsentieren eine breite Palette von Ländern und demonstrieren die Vielfalt und Tiefe des Talents im Damen-Ski-Europacup.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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