Beim ersten Abfahrtstraining der Herren in Beaver Creek, das unter sonnigen Wetterbedingungen und Temperaturen um die minus 3 Grad stattfand, zeigte Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen eine herausragende Leistung. Er belegte mit einer Zeit von 1:39.68 Minuten den ersten Platz. Ihm folgte der Franzose Cyprin Sarrazin (+ 0.23) auf dem zweiten und der Deutsche Andreas Sander (+ 0.56) auf dem dritten Platz. Der Italiener Mattia Casse (+ 0.62) und der Kanadier Cameron Alexander (+ 0.65) belegten die Plätze vier und fünf.
Daten und Fakten – Herren Ski Weltcup
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Weiter im Feld, auf der sechsten Position, der Norweger Adrian Smiseth Sejersted (+ 0.67), gefolgt vom Chilenen Henrik Von Appen (+ 0.85) und dem Franzosen Nils Allegre (+ 1.01) auf den Rängen sieben und acht. Der Franzose Alexis Pinturault (+ 1.06), der sich in der aktuellen Saison auf die Speed-Disziplinen konzentrieren möchte, erreichte eine zufriedenstellende neunte Platzierung.
Der zehnte Platz ging an den Kanadier James Crawford (+ 1.08). Der Schweizer Marco Odermatt (+ 1.19), ein Mitfavorit, landete auf dem elften Rang. Sein Landsmann Stefan Rogentin (+ 1.20) folgte knapp dahinter. Der Italiener Guglielmo Bosca (+ 1.27) und der Österreicher Daniel Hemetsberger (+ 1.29), der schnellste Fahrer des ÖSV, vervollständigten die Top 15.
Justin Murisier (+ 1.51) aus der Schweiz, der Italiener Dominik Paris (+ 1.61), der die Strecke ruhig angegangen ist, und der Schweizer Alexis Monney (+ 1.72) belegten die Plätze 15 bis 17. Der Österreicher Marco Schwarz (+ 1.73), der sich für diese Saison den Gesamtweltcup vorgenommen hat, erreichte eine solide 18. Platzierung.
Ryan Cochran-Siegle aus den USA, der Österreicher Stefan Babinsky und der Deutsche Simon Jocher komplettierten die Top 22.
Weitere nennenswerte Fahrer sind der Deutsche Romed Baumann (26. – + 1.98), der Italiener Christof Innerhofer (28. – + 2.03) und der Österreicher Vincent Kriechmayr (29. – + 2.08), die sich weiter hinten im Feld platzierten.
Zu den Athleten außerhalb der Top 30 gehören Lars Roesti (34. – + 2.29) aus der Schweiz, der Franzose Matthieu Bailet (35. – + 2.32), und Daniel Danklmaier (45. – + 2.58) aus Österreich.
Zwischenstand nach 60 Rennläufern
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