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Alexis Pinturault hat die letzte Saison zu den Akten gelegt

Alexis Pinturault hat die letzte Saison zu den Akten gelegt

Alexis Pinturault hat die letzte Saison zu den Akten gelegt

Ushuaia – Der französische Skirennläufer Alexis Pinturault freut sich, dass in gut sieben Wochen der Ski Weltcup Winter beginnt. Zurzeit trainiert der Angehörige der Equipe Tricolore in Argentinien. Auch wenn eine durchwachsene Saison hinter ihm liegt, blickt der 31-Jährige optimistisch in die Zukunft. Der Höhepunkt des kommenden Winters ist dabei die Heim-WM in Courchevel/Méribel.

Das Trainingslager in Ushuaia erwies sich als Glücksgriff. Bei Winterbedingungen konnte er auf schweren, aber auch abwechslungsreichen Pisten trainieren. Diese Voraussetzungen hätte er auf den europäischen Gletschern nicht vorfinden können. Auch wenn es bereits sein 14. Aufenthalt in Südamerika ist, war er selten so beeindruckt von den Möglichkeiten, die ihm sich dort geboten haben.

Pinturault trainierte vorzugsweise in den technischen Disziplinen, war aber auch mit den langen Latten unterwegs. Der Franzose scheint seine Dynamik wiedergefunden zu haben. Ferner hat er in einer Auszeit die letzte Saison verarbeitet. Nach eigenen Aussagen war er im letzten Jahr „mit dem Kopf unter Wasser“ unterwegs. Er dachte, nie mehr an die Oberfläche zu kommen. Nun kann er wieder Land sehen und optimistisch nach vorne blicken.

Auch wenn der Kapitän der französischen Ski-Herren im abgelaufenen Winter nur drei Top-3-Platzierungen ohne Sieg holte, werden die Karten neu gemischt. So gesehen will er das Puzzle neu zusammensetzten, siegen und sich neue Ziele setzen. Eine Medaille bei seiner Heim-WM wäre ein sehr großes Puzzleteil für eine erfolgreiche Ski Weltcup Saison.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: eurosport.fr

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