25 November 2023

Alice Robinson übernimmt Zwischenführung beim Riesenslalom in Killington – Finallauf LIVE ab 19.00 Uhr

Riesenslalom-Meisterschaften in Coronet Peak: Alice Robinson triumphiert, Romy Ertl knapp am Podium vorbei
Riesenslalom-Meisterschaften in Coronet Peak: Alice Robinson triumphiert, Romy Ertl knapp am Podium vorbei

Beim Riesenslalom der Damen in Killington hat Alice Robinson aus Neuseeland die Konkurrenz überrascht und führt nach dem ersten Durchgang, bei schwierigen, weil wechselhaften Windverhältnissen, mit einer Zeit von 55,97 Sekunden. Direkt auf ihren Fersen ist Sara Hector aus Schweden, nur sechs Hundertstelsekunden zurück (+0.06), gefolgt von der Schweizer Vorjahressiegerin Lara Gut-Behrami (+0.08), die sich mit einem knappen Rückstand den dritten Platz sichert. Die italienischen Athletinnen Marta Bassino und Federica Brignone sind mit kleinen Rückständen auf den Plätzen vier (+0.21) und sechs (+ 0.48) eingereiht, während sich die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin als Fünfte (+ 0.23) noch alle Chancen offen hält.

 

Daten und Fakten zum Ski Weltcup Auftakt
Riesenslalom der Damen in Killington

Startliste 1. Durchgang – Start 16.00 Uhr
Liveticker der Damen 1. Durchgang **
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 19.00 Uhr
Liveticker der Damen 2. Durchgang **
FIS-Endstand Riesenslalom Damen Killington

Gesamtweltcupstand der Damen 2023/24
Weltcupstand Riesenslalom Damen 2023/24

Nationencup: Damenwertung 2023/24
Nationencup: Gesamtwertung 2023/24

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Valerie Grenier aus Kanada auf dem siebten Platz (+ 0.54) und Petra Vlhova aus der Slowakei auf Rang acht (+ 0.94) sind ebenfalls noch in Schlagdistanz. Weitere bemerkenswerte Leistungen zeigten Julia Scheib aus Österreich auf dem neunten Platz (+1.04) und Britt Richardson aus Kanada, die den zehnten Platz (+1.08) für sich beansprucht.

Auf dem elften Platz folgt Maryna Gasienica-Daniel (+1.11) aus Polen, dicht gefolgt von J. Hurta (+1.30) aus den USA, die sich den zwölften Rang sicherte. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel (+1.51) nimmt den dreizehnten Platz ein.

Sofia Goggia (+1.57) aus Italien, Estelle Alphand (+1.69) aus Schweden und die USA’s Paula Moltzan (+1.69) teilen sich den vierzehnten Platz. Die Schwedin Thea Louise Stjernesund (+1.69) ist ebenfalls Teil dieses Trios auf dem vierzehnten Rang.

Die achtzehnte Position hält Michelle Gisin (+1.79) aus der Schweiz inne, unmittelbar vor der Österreicherin Stephanie Brunner (+1.87), die den neunzehnten Platz belegt. Magdalena Luczak (+1.88) aus Polen folgt auf dem zwanzigsten Platz.

Mina Fuerst Holtmann (+1.90) aus Norwegen ist einundzwanzigste, vor der Kroatin Zrinka Ljutic (+2.02) auf dem zweiundzwanzigsten Platz. Die dreiundzwanzigste Position geht an Ana Bucik (+2.06) aus Slowenien, gefolgt von Katharina Liensberger (+2.11) aus Österreich auf Platz vierundzwanzig. Ricarda Haaser (+2.16) aus Österreich sichert sich den fünfundzwanzigsten Platz, während Simone Wild (+2.18) aus der Schweiz den sechsundzwanzigsten Rang einnimmt.

Lara Colturi (+2.30) aus Albanien ist siebenundzwanzigste, und auf dem achtundzwanzigsten Platz finden wir Clara Direz (+2.39) aus Frankreich, die sich diesen Platz mit der Schweizerin Wendy Holdener (+2.39) teilt. Die Top 30 werden von der Österreicherin Franziska Gritsch (+2.48) abgerundet.

Fazit: Im Kampf um den ersten Weltcupsieg seit Lenzerheide im März 2021 zeigt sich Alice Robinson an der Spitze des Feldes beim Riesenslalom. Die Neuseeländerin, die zuvor in Sölden einen beachtlichen neunten Platz erzielte, befindet sich in einer vielversprechenden Position, um ihren vierten Triumph im Weltcup zu erringen. Das Rennen ist jedoch denkbar knapp, da die ersten fünf Läuferinnen lediglich durch 0,23 Sekunden getrennt sind. Robinson drückt ihre Zufriedenheit über die bisherige Entwicklung aus und empfindet die knappe Führung als eine angenehme Überraschung, wobei sie die Intensität des Wettbewerbs und die Notwendigkeit eines starken Kampfgeistes im bevorstehenden Lauf betont.

Marta Bassino aus Italien und die heimische Favoritin Mikaela Shiffrin reihen sich hinter Sara Hector und Lara Gut-Behrami ein, mit einem geringen Rückstand von 0,21 Sekunden bzw. knapp mehr für Shiffrin. Die fünffache Slalom-Siegerin in ihrer Heimat hat den Riesentorlauf in Killington noch nicht für sich entscheiden können, zeigt sich aber zufrieden mit ihrer Leistung im ersten Durchgang, trotz eines anfänglichen Kampfes, den richtigen Rhythmus zu finden.

Federica Brignone aus Italien und die Kanadierin Valerie Grenier liegen ebenfalls gut im Rennen. Sie befinden sich auf den Plätzen sechs und sieben, mit einem Rückstand von 0,48 bzw. 0,54 Sekunden und damit in greifbarer Nähe zum Podium. Petra Vlhova aus der Slowakei hatte etwas Pech mit den Windverhältnissen und belegt momentan den achten Platz mit einem Rückstand von 0,94 Sekunden.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




 

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