Bormio – Einen Tag nach dem Desaster in der Abfahrt von Bormio fuhr der routinierte Südtiroler Christof Innerhofer im heutigen Super-G auf Platz 13. Der 37-Jährige betonte, dass es heute viel besser ging. Positive Gefühlsmomente begleiteten seine Fahrt; er konnte gut beschleunigen und auch das Tempo herausnehmen, wann es vonnöten war.
Beim gestrigen Rennen erwischte er die falsche Materialabstimmung, die falsche Linie … kurzum war der Lauf ein Überlebenslauf. Der 13. Rang von heute zaubert dem Südtiroler ein Lächeln im Gesicht. Er hat die Fahrt genießen können und hofft darüber hinaus, dass er sich morgen noch ein bisschen verbessern kann. Eine Top-10-Platzierung im letzten Rennen des Jahres 2021 würde ihm sicher gefallen und das etwas angeknackste Selbstbewusstsein zurückgeben, das man benötigt, um erfolgreich zu sein.
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Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: neveitalia.it