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Conny Hütters optimistischer Blick auf die Ski Weltcup Saison: Vorbereitung ohne Verletzungen!

Auf der Jagd nach Podestplätzen: Conny Hütter führt österreichisches Team in Cortina

Auf der Jagd nach Podestplätzen: Conny Hütter führt österreichisches Team in Cortina

Der Countdown für Conny Hütter hat begonnen. Das lang ersehnte Schneetraining für die kommende Skisaison steht vor der Tür. Zum ersten Mal seit einem halben Jahrzehnt konnte sich die Sportlerin aus Kumberg in der Sommerpause ohne Verletzungen vollständig auf die bevorstehende Saison vorbereiten.

Bald wird Hütter wieder ihre Spuren im Schnee von Südtirol ziehen. Mit dem Abschluss des Sommertrainings stehen nun die ersten Tests und Übungseinheiten auf Schnee an. Es ist ein aufregender Moment für die Speed-Dame, der auf eine äußerst erfolgreiche Vorbereitung folgt.

Hütter blickt auf einen Sommer zurück, in dem sie sich nicht mit der Stressbelastung von Verletzungen oder einer Rehabilitation auseinandersetzen musste. Diese erleichterte Vorbereitungsphase gab ihr das Gefühl, dass in dieser Saison viel erreichbar ist. Jedoch ist sie sich bewusst, dass die Konkurrenz ebenfalls hart arbeitet und ihre eigene herausragende Sommerleistung den Druck für den kommenden Winter erhöht.

Einen bitteren Beigeschmack hat die anstehende Saison für Hütter allerdings: Das Quartett der steirischen Skirennläuferinnen hat sich nach der letzten Saison aufgelöst. Tamara Tippler macht eine Babypause und Nicole Schmidhofer und Ramona Siebenhofer haben ihre Ski-Karrieren endgültig beendet.

Aber auch wenn sie nicht mehr gemeinsam auf der Piste stehen, bleibt die Freundschaft zwischen den vier Athletinnen bestehen. Der Kontakt zu ihren ehemaligen Teamkolleginnen ist weiterhin stark, zum Beispiel über den gemeinsamen Podcast „Wos dahinter steckt“ mit Nici Schmidhofer.

Quelle: steiermark.orf.at

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