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Dem Saisonauftakt in Sölden steht fast nichts mehr im Wege

Dem Saisonauftakt in Sölden steht fast nichts mehr im Wege

Dem Saisonauftakt in Sölden steht fast nichts mehr im Wege

Sölden – Beinahe 14 Tage vor dem Saison Opening auf dem Rettenbachferner können sich die Veranstalter freuen. Die Strecke befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand. Die vier Tage lang rund um die Uhr arbeitenden Schneekanonen als auch die vorhandenen Schnee-Depots haben dazu beigetragen. Der neue alpine Ski-Winter steht sozusagen vor der Tür. Am Donnerstag war eine FIS-Delegation vor Ort. Sie konnte sich überzeugen, dass alles nach Wunsch verläuft.

Rennleiter Rainer Gstrein freut sich, dass der Auftakt im Ötztal gesichert ist. Die Angehörigen des ÖSV-Teams bereiten sich in der Zwischenzeit im Pitztal auf das Rennen vor. Ist das Wetter gut, werden wir am Mittwoch die Zeitläufe für die interne Qualifikation erleben. Zwei Startplätze gehen an das Speed-Duo Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer. Sie wollen nach den intensiven Riesenslalom-Einheiten in dieser Disziplin aus dem Vollen schöpfen und in Tirol ihr Können unter Beweis stellen.

Eine Woche später stehen für den Oberösterreicher und den Kärntner die zwei Abfahrten in Zermatt/Cervinia auf dem Programm. Noch ist es nicht sicher, ob diese Rennen stattfinden können. Die äußeren Bedingungen sind alles andere als rosig. Der Vorarlberger Johannes Strolz, bei der gestrigen Wahl zum Sportler des Jahres zum Aufsteiger des Jahres gekürt, wird in Sölden fehlen. Die zu hohe Startnummer erlaubt ihm nicht viel Spielraum. Der Salzburger Roland Leitinger, im Vorjahr sehr guter Zweiter, erholt sich noch von seinem Kreuzbandriss. Das Rennen in Ötztal kommt für ihn zu früh.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: kurier.at

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