Clément Noël hat mit seinem jüngsten Erfolg, einem zweiten Platz in Palisades Tahoe, seinen beeindruckenden Saisonverlauf mit nunmehr vier Podiumsplätzen weiter ausgebaut. Trotz der herausragenden Leistungen von Manuel Feller, der sich in dieser Saison als nahezu unbesiegbar erweist, zeigt sich Noël von seiner besten Seite und unterstreicht die Schwierigkeit, an die Spitze zu gelangen. Der französische Slalom-Spezialist, der sich mittlerweile in Val d’Isère heimisch fühlt, betont, wie anspruchsvoll es ist, in einem so hart umkämpften Feld zu siegen. Er akzeptiert die Herausforderung mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Realismus.
Trotz der Konkurrenz und der bisher unerreichten obersten Podiumsplatzierung hat Noël’s Saisonleistung ihn zu einem der konstantesten Skifahrer auf der Ski Weltcup Tour gemacht. Seine Fähigkeit, regelmäßig unter den besten zu landen, demonstriert sein hohes Niveau und seine Beständigkeit. Er freut sich über seine jüngsten Erfolge und sieht in seiner aktuellen Form und Konstanz positive Zeichen für die kommenden Rennen.
Der Blick richtet sich nun auf die nächsten Wettkämpfe in Aspen, wo neben zwei Riesenslaloms auch ein Slalom auf dem Programm steht. Noël lässt offen, ob er in beiden Disziplinen antreten wird. Er hat in der Vergangenheit gemischte Gefühle bezüglich seiner Teilnahme am Riesenslalom geäußert, wobei physische Beschwerden wie Rückenschmerzen und allgemeine Erschöpfung eine Rolle spielen könnten. Der Olympiasieger von Peking deutet an, dass eine Teilnahme am Riesenslalom nicht ausgeschlossen ist, jedoch von seinem körperlichen Zustand abhängen wird.
Quelle: ledauphine.com
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