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Ferdinand Hirscher und ÖSV beenden im besten Einvernehmen die Zusammenarbeit

Ferdinand Hirscher und ÖSV beenden im besten Einvernehmen die Zusammenarbeit (Foto: © Archivio FISI/Marco Tacca/Pentaphoto)

Ferdinand Hirscher und ÖSV beenden im besten Einvernehmen die Zusammenarbeit (Foto: © Archivio FISI/Marco Tacca/Pentaphoto)

Innsbruck – Ferdinand Hirscher, der Vater des achtfachen Gesamtweltcupsiegers Marcel Hirscher, arbeitet auf eigenen Wunsch nicht mehr für den Österreichischen Skiverbandes. Auf eigenen Wunsch hat Ferdinand Hirscher das Dienstverhältnis mit dem ÖSV nun in bestem Einvernehmen beendet, um sich in Zukunft neuen Herausforderungen zu widmen.

Seit 2019 betreute der Salzburger die Riesentorlaufmannschaft gemeinsam mit Gruppencoach Mike Pircher. Zuerst war er als Individualtrainer für seinen erfolgreichen Sohn im Einsatz.

„Ferdl hat das Auge, um die wesentlichen Dinge zu sehen und das ist genau die Gabe, die einen guten Trainer ausmacht. Er hat großen Anteil daran, dass unsere Riesentorlauf-Herren wieder den internationalen Anschluss gefunden haben“, bedankt sich ÖSV-Sportdirektor Toni Giger für die Zusammenarbeit.

Die Podestplatzierungen von Roland Leitinger, Manuel Feller und Co. sprechen Bände. Unter der Ägide von Hirscher-Papa Ferdl konnte sich auch Patrick Feurstein sukzessive steigern. Des Weiteren besitzt der Trainer mit dem Auge für das Wesentliche die essentiellste Gabe, die es für einen guten Betreuer braucht.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: OESV.at

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