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Franz Julen und das Matterhorn: Kampfgeist trotz Absage

Ermittlungen gegen Matterhorn-Chef Franz Julen

Ermittlungen gegen Matterhorn-Chef Franz Julen

Das Matterhorn bringt den Organisatoren des Ski-Weltcups scheinbar kein Glück. Erneut musste die Abfahrt aufgrund zu starker Winde abgesagt werden, ein Szenario, das bereits im Vorjahr eine Rennabsage nach sich zog. Der OK-Chef Franz Julen zeigte sich sichtlich emotional und gestand, wie schmerzhaft die Absage für ihn sei. Julen unterstrich die Entschlossenheit, trotz der Rückschläge nicht aufzugeben.

Bereits am frühen Morgen wurden die Hoffnungen auf das Rennen gedämpft, als die FIS starke Winde auf der Piste meldete. Die Athletinnen, darunter Joana Hählen und Jasmine Flury, inspizierten die Strecke und stellten fest, dass bis auf einen Sprung, der äußerst gefährlich gewesen wäre, der Rest der Strecke befahrbar war. Doch das Wetter war zu unberechenbar und so musste um 11:40 Uhr die achte Absage ausgesprochen werden.

Die Enttäuschung war bei allen Beteiligten groß, insbesondere bei Michelle Gisin, die Mitgefühl mit dem Veranstalter ausdrückte. Sie anerkannte die große Mühe, die in die Planung des Rennens gesteckt wurde, und bedauerte, dass diese Anstrengungen nicht mit einem erfolgreichen Rennwochenende belohnt wurden.

Quelle: Blick.ch

 

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