26 Februar 2022

LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Damen in Crans-Montana am Samstag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 10.30 Uhr

LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Damen in Crans-Montana am Samstag - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit 10.30 Uhr
LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Damen in Crans-Montana am Samstag - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit 10.30 Uhr

Crans-Montana – Die Olympischen Spiele in Peking in Geschichte, der Weltcup hat sie wieder. Die Rede ist von den mutigen Abfahrerinnen, die auf schweizerischem Schnee in Crans-Montana zwei Abfahrten bestreiten. Und alle sind gespannt, ob die Olympiasiegerin Corinne Suter den Heimvorteil nutzen und die Italienerin Sofia Goggia vom Thron in der Disziplinenwertung stoßen kann. Für Spannung ist also gesorgt. Ab 10.30 Uhr (MEZ) wissen wir mehr. Zu dieser Uhrzeit wird die erste Athletin aus dem Starthaus gelassen. Die offizielle FIS Startliste für die Abfahrt der Damen um 10.30 Uhr in Crans-Montana, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Menü. 

 

Daten und Fakten – Damen Ski Weltcup
7. Abfahrt der Damen in Crans-Montana

FIS-Startliste: 1. Abfahrt der Damen (Samstag)
FIS-Liveticker: 1. Abfahrt der Damen (Samstag)
FIS Endstand: 1. Abfahrt in Crans-Montana

FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining
FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining

Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Damen 2021/22

Nationencup: Damenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

We are so excited to be back to Women’s World Cup action! It’s a big weekend in the hunt for the downhill globe. The first of the @CMCransMontana double header starts today at 10:30 CET! #fisalpine pic.twitter.com/y4pKvU2edQ

— FIS Alpine (@fisalpine) February 26, 2022

 

Aber auch die Hausherrin Lara Gut-Behrami, die in den Probeläufen nicht schnell war, kann man auf der Rechnung haben. Interessant wird sein, wie sich die beiden Trainingsbesten Joana Hählen, auch sie ist eine Eidgenossin, und Laura Gauche aus Frankreich schlagen werden. Hinter dem Start der Deutschen Kira Weidle steht noch ein Fragezeichen. Sie kam beim Abschlussprobelauf zu Sturz. Cheftrainer Jürgen Graller bestätigte gegenüber BR Sport, dass die 26-Jährige keine schweren Verletzungen erlitten habe. Sie habe Schmerzen an Knie und Schulter. Ob Weidle am Samstag an den Start gehen wird, werde kurzfristig entschieden. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel hat in beiden Probeläufen überzeugt und ist routiniert genug, auch im Rennen ihr Potential abzurufen.

Die Südtirolerinnen Nicol und Nadia Delago sind immer für eine gute Platzierung zu haben. Ihre Mannschaftskollegin Federica Brignone will den Streit mit Goggia ausblenden und mit sportlichen Erfolgsergebnissen auf sich aufmerksam machen. Ein gutes Resultat können wir uns auch von den ÖSV-Ladys Mirjam Puchner, Ramona Siebenhofer und Cornelia Hütter erwarten, wobei die beiden zuerst angeführten Namen arithmetische Chancen auf den Gewinn der kleinen Kristallkugel haben. Doch diese sind eher im rein theoretischen Bereich anzusiedeln. Die Tschechin Ester Ledecká hat ihre nicht näher spezifizierte Verletzung auskuriert und möchte im Kanton Wallis wieder Vollgas geben.

Die Slowakin Petra Vlhová, ihres Zeichens frischgebackene Slalom-Olympiasiegerin will die Abwesenheit ihrer US-amerikanischen Rivalin Mikaela Shiffrin nutzen und den ersten Platz im Gesamtweltcup anvisieren und sie in der selbigen Wertung überholen. Ein gutes Rennen ist für die Kanadierin Marie-Michéle Gagnon, für die Schweizerin Michelle Gisin, aber auch für die ÖSV-Starterinnen Ariane Rädler, Christine Scheyer, Nadine Fest, Tamara Tippler und die erfahrene azurblaue Skirennläuferin Elena Curtoni im Bereich des Möglichen. Ilka Stuhec aus Slowenien, früher zweimal Weltmeisterin und die Tirolerin Stephanie Venier möchten gerne an vergangene Bestzeiten anknüpfen. Ein gutes Resultat kann dafür sorgen, dass ihnen zum einen der Knopf aufgeht und zum anderen, dass ihre Saison ein versöhnliches Ende nimmt.

Die US-Amerikanerin Jacqueline Wiles und die routinierte cisalpine Vertreterin Romane Miradoli wollen auch nicht im geschlagenen Feld landen. Sollte der erste Auftritt am Mont Lachaux nicht nach Wunsch verlaufen, kann man es am Sonntag immer noch besser machen, sodass sich der Ausflug in die Schweiz irgendwie doch gelohnt hat. Im letzten Jahr fanden ebenfalls zwei Abfahrten in Crans-Montana statt. Einmal siegte Goggia vor Ledecká und der aktuell verletzten US-Lady Breezy Johnson. Beim zweiten Rennen hatte abermals Goggia die Nase vorn. Gut-Behrami als Zweite verhinderte einen azurblauen Doppelerfolg, zumal Curtoni als Dritte auf der niedrigsten Stufe des Podests landete.

 

#SkiAlpin

In Crans Montana 🇨🇭kann es mit der ersten von zwei Abfahrten losgehen! Start: 10:30 Uhr – live in @ORFsport 📺#skiaustria #austriapowerteam pic.twitter.com/yb7eioCB0o

— Ski Austria 🇦🇹 (@Ski_Austria_) February 26, 2022

 

Die Piste Mont Lachaux ist bereit fūr die Olympiastars

Einmal mehr wird die „Mont Lachaux“, als eine der anspruchvollsten Pisten des Frauen Weltcups, am kommenden Wochenende im Blickpunkt der Skifans stehen. Der Schneefall mit je nach Höhenlage bis zu 80 cm zwischen Montag und Dienstag machte den Organisatoren die Vorbereitungsarbeiten nicht einfach.

Doch das große Know-how zahlte sich aus: die spektakuläre Piste ist bereit. Infolge des viel Kraft erforderlichen chinesischen Olympiaprogramms wird die Piste mit Rücksicht auf die Gesundheit der Rennfahrerinnen etwas leichter als sonst präsentiert werden.

Die Piste Mont-Lachaux präsentiert sich wie schon bei der WM 1987 als überaus selektiv und anspruchsvoll. Es ist eine Strecke voller technischer Finessen, mit Sprüngen, Kompressionen, hängenden Kurven und Wellen. Die rund 270 m lange Waldtraverse (Traverse de Clavan) wurde von 15 auf 35 Meter verbreitert. Dank zwei erbauter Tunnels können die Zuschauer, aber auch Langläufer und Spaziergänger auf dem Weg Vermala – Les Marolires sowohl die Piste Mont-Lachaux als auch die Piste Nationale oberhalb des Zielschusses traversieren.

Der ehemalige Damen FIS-Renndirektor Atle Skaardal, bezeichnete die „Mont-Lachaux“ bereits vor Jahren als eine der technisch anspruchsvollsten und sogar schönsten Pisten im Frauen-Weltcup.

Quelle: www.skicm-cransmontana.ch/de 

 

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Bei der ersten Saisonabfahrt zeigte sich die azurblaue Skirennläuferin Sofia Goggia in einer beachtlichen Frühform. Die Disziplinenwertungssiegerin der vergangenen Saison verwies die US-Amerikanerin Breezy Johnson und die Österreicherin Mirjam Puchner auf die Positionen zwei und drei. Puchners Teamkollegin Ramona Siebenhofer beendete ihren Arbeitstag auf Rang vier. Die eidgenössische Athletin Corinne Suter klassierte sich auf Platz fünf. Die junge Südtirolerin Nadia Delago konnte mit ihrem ersten Einsatz in diesem Winter zufrieden sein und schwang auf Rang sechs ab. Gut war auch die sympathische und wieder erstarkte ÖSV-Vertreterin Conny Hütter unterwegs; sie wurde Siebte. Ein gutes Jahr nach ihrer schweren Verletzung war Nicol Delago wieder im Einsatz. Bei ihrem Comebackrennen schwang die Grödnerin auf Position acht ab. Suters Mannschaftskollegin Jasmine Flury positionierte sich auf Platz neun und war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als die Deutsche Kira Weidle, die Zehnte wurde.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Am Samstag siegte, wie am Vortag die Italienerin Sofia Goggia. Die Italienerin verwies abermals die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf Rang zwei. Die Schweizerin Corinne Suter kletterte als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Eine sehr gute, wenn nicht ausgezeichnete Leistung zeigte die Steirerin Cornelia Hütter, die  sich mit dem vierten Rang belohnte. Die junge Südtirolerin Nadia Delago schwang hinter der entfesselt fahrenden Christine Scheyer vom Team Austria als Sechste ab. Die Deutsche Kira Weidle buchte als Siebte in souveräner Manier ihr Olympiaticket für Peking. Drittbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner als Achte. Die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon wurde bei ihrem Heimrennen Neunte und war in der Endabrechnung genau eine Zehntelsekunde schneller als die azurblaue Skirennläuferin Federica Brignone, die sich auf Platz zehn wiederfand.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Isère

In Val d’Isère sicherte sich die Italienerin Sofia Goggia den dritten Saisonsieg in dieser Disziplin. Auf Position zwei schwang die US-Amerikanerin Breezy Johnson Mirjam Puchner aus Österreich ab. Auf den Plätzen vier und fünf reihten sich Puchners Landsfrau Ramona Siebenhofer und die Slowenin Ilka Stuhec ein. Die Schweizerin Corinne Suter belegte den sechsten Rang. Mit der Norwegerin Ragnhild Mowinckel positionierte sich das herzlichste Lachen des Skiweltcups auf Rang sieben. Die besten Zehn des Tages wurden von der wieder stark fahrenden Südtirolerin Nadia Delago (8.), ihrer erfahrenen Mannschaftskollegin Elena Curtoni (9.) und der eidgenössischen Allrounderin Michelle Gisin (10.), die man bei jedem Rennen auf der Rechnung haben muss, abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Zauchensee

Bei der Abfahrt der Damen in Zauchensee siegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Große war die Freude bei Kira Weidle die das Rennen vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) auf Platz zwei beendete. Die Südtirolerin Nadia Delago unterstrich mit ihrem vierten Rang eindrucksvoll, wie sehr wohl sie sich auf dieser Piste im Salzburger Land fühlt. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada klassierte sich auf Position fünf. Die Italienerin Federica Brignone schwang auf auf Rang sechs ab. Corinne Suter aus der Schweiz landete auf Platz sieben. Die Top-10 wurden von der Tschechin Ester Ledecká (8.), der jungen Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury (9.) und den Vorarlbergerinnen Christine Scheyer (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d‘Ampezzo

Bei der Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo siegte die Italienerin Sofia Goggia vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (2.) und der Tschechin Ester Ledecká (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.)verpasste in den bellunesischen Dolomiten den Sprung auf das Podest nur um sieben winzige Hundertstelsekunden, Mirjam Puchner schwang als Fünfte ab. Hinter der Dame aus dem Salzburger Land klassierte sich Michelle Gisin auf Position sechs. Über einen sehr guten siebten Platz konnte sich Elisabeth Reisinger freuen. Die Österreicherin verwies die erfahrene Norwegerin Ragnhild Mowinckel auf Rang acht. Die besten Zehn des Klassements wurden von der Tessinerin Lara Gut-Behrami (9.) und der Deutschen Kira Weidle (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Garmisch-Partenkirchen

Die letzte Abfahrt der Damen vor den Olympischen Winterspielen in Peking gewann die amtierende Weltmeisterin Corinne Suter aus der Schweiz vor ihrer Landsfrau Jasmine Flury und der Österreicherin Cornelia Hütter. Die Lokalmatadorin Kira Weidle schrammte als Vierte denkbar knapp am Podest vorbei. Die Südtirolerin Nadia Delago klassierte sich hinter der Deutschen auf Rang fünf. Sehr gut präsentierte sich Elisabeth Reisinger (6.) aus dem Team Austria, die ihre von einer Coronaerkrankung wiedergenesenen Landsfrau Ariane Rädler auf Platz sieben verwies. Mit Joana Hählen fuhr die drittbeste Swiss-Ski-Dame auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Marie-Michèle Gagnon (9.) aus Kanada und der ÖSV-Lady Christine Schreyer (10.)komplettiert.

 

Olympia Abfahrtslauf der Damen in Peking (Yanqing)

Das prestigeträchtigste Ski-Rennen des Olympiawinters 2021/22 bei den Speed-Frauen ist geschlagen. In der Königsdisziplin, der Olympischen Abfahrt der Damen in Peking (Yanqing) sicherte sich Corinne Suter (SUI) die Goldmedaille. Über Silber konnte sich Sofia Goggia (ITA) freuen, Bronze ging an Nadia Delago (ITA). Kira Weidle aus Deutschland verpasste als Vierte knapp den Sprung auf das Podest und reihte sich vor der Italienerin Elena Curtoni und Joana Hählen aus der Schweiz auf dem vierten Rang ein. Auf Platz sieben beendet Cornelia Hütter, als beste Österreicherin, die Olympische Abfahrt vor ihrer Teamkollegin Mirjam Puchner und der zeitgleich auf Rang acht klassierten Kanadierin Marie-Michele Gagnon. Hinter der Französin Laura Gauche und Nicol Delago reihte sich Ramona Siebenhofer auf dem zwölften Platz ein.

   

Blick zurück Saison 2020/21
Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Freitag)

Bei der ersten Abfahrt im schweizerischen Crans-Montana siegte die Italienerin Sofia Goggia Auf Position zwei schwang die Tschechin Ester Ledecká ab. Auf Rang drei klassierte sich die US-Amerikanerin Breezy Johnson. Eine sehr gute Abfahrtsleitung bot die Slowakin Petra Vlhová, die sich aufgrund ihrer forschen Fahrweise mit dem Erreichen der vierten Position mehr als nur belohnte. Jasmine Flury vom Swiss-Ski-Team und Kira Weidle aus Deutschland teilten sich den fünften Platz. Priska Nufer die mit der Startnummer 29 in Rennen ging, schwang als Siebente ab. Beste ÖSV-Dame klassierte sich Mirjam Puchner auf dem 8. Rang. Die Top-10 wurden von der Italienerin Federica Brignone und der jungen Südtirolerin Nadia Delago komplettiert.

Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Samstag)

Sofia Goggia war in Crans Montana nicht zu bremsen. Die Olympiasiegerin von 2018 gewann auch die Abfahrt von Crans Montana am Samstag, dieses Mal vor der eidgenössische Vorjahressiegerin Lara Gut-Behrami und ihrer Teamkollegin Elena Curtoni. Die Italienerin Laura Pirovano freute sich über den vierten Platz. Die eigentlich auf Platz drei abonnierte  US-Amerikanerin Breezy Johnson musste sich mit dem fünften Rang anfreunden. Als zweitbeste Schweizerin klassierte sich Jasmina Suter auf Position sechs. Die Slowakin Petra Vlhová zeigte abermals ihre fahrerische Klasse und war mit Platz 7 mehr als nur zufrieden. Nicht nach Wunsch lief es für die Swiss-Ski-Athletin Corinne Suter, die Achte wurde und wertvolle Punkte im Kampf um die kleine Kristallkugel einbüßte. Viertbeste azurblaue Athletin wurde Federica Brignone sie reihte sich auf Position neun ein. Die besten Zehn wurden von der Eidgenossin Michelle Gisin komplettiert.

Quelle: www.skicm-cransmontana.ch/de 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22   

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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