28 November 2021

Ski Weltcup Super-G der Herren in Lake Louise 2021 ist vorzeitig abgesagt

LIVE: 3. Abfahrtstraining der Herren in Lake Louise 2022 - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: Donnerstag 20.30 Uhr
LIVE: 3. Abfahrtstraining der Herren in Lake Louise 2022 - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: Donnerstag 20.30 Uhr

Lake Louise – Auch für die Super-G-Spezialisten wird es nun ernst. Sie bestreiten einen Tag nach der Abfahrt im kanadischen Lake Louise ihren ersten Saisoneinsatz. Dabei befindet sich der Österreicher Vincent Kriechmayr sowohl in der Rolle des Gejagten als auch in der Favoritenrolle. Letztere ist nach dem Gewinn der WM-Goldmedaille und der kleinen Kristallkugel, einhergehend mit dem Platz an der Sonne in der Disziplinenwertung, mehr als nur selbstverständlich der Gejagte. Um 20.15 Uhr (MEZ) wird der Super-G im Herzen der Rocky Mountains mit der Startnummer 1 eröffnet. Die offizielle FIS Startliste für den Super-G auf der „Mens Olympic Downhill Run“, am Sonntag um 20.15 Uhr in Lake Lake Louise, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Menü.

 

UPDATE: Jury Entscheidung um 17.15 Uhr – Der Super-G der Herren ist wegen starkem Schneefall in der Nacht und den schlechten Vorhersagen für den Tag vorzeitig abgesagt

15 cm Neuschnee über Nacht in Lake Louise und tiefhängende Wolken. Auf die Pisten-Crew wartet noch viel Arbeit. Hoffen wir auf einen sicheren und fairen Super-G.

 

Daten und Fakten – Herren Ski Weltcup
Super-G der Herren in Lake Louise

FIS-Startliste: Super-G in Lake Louise
FIS-Liveticker: Super-G in Lake Louise
FIS-Endstand: Super-G in Lake Louise

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Super-G der Herren 2020/21

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

 

Doch nicht nur Kriechmayr, sondern auch sein Teamkollege Matthias Mayer und der Schweizer Marco Odermatt wollen mit einem Sieg den Grundstein für eine erfolgreiche Saison 2021/22 legen. Sowohl der amtierende Olympiasieger Mayer als auch der Jungspund Odermatt sind immer für eine gute Platzierung zu haben. Folglich kann man davon ausgehen, dass diese Skirennläufer besonders motiviert sind und schon in Kanada auf dem Podest landen wollen.

Zudem wäre es ein Fehler, wenn man die beiden Norweger Aleksander Aamodt Kilde und Kjetil Jansrud ausklammern würde. Der zuerst genannte Athlet hat in den Abfahrtstrainings überzeugt und sein Landsmann möchte wohl im letzten Weltcupwinter seiner Karriere noch einmal jedem zeigen, was in ihm steckt. Sehr gute Resultate werden wir wohl von beiden sehen, auch wenn Kilde auch wieder um die große Kristallkugel fighten wird.

Der Deutsche Andreas Sander, der bei der Ski-WM in Cortina d’Ampezzo mit dem arithmetisch geringsten Rückstand auf Kriechmayr die WM-Silbermedaille in der Abfahrt gewonnen hat, weiß auch im Super-G zu punkten. Der sechste Platz in der letztjährigen Disziplinenwertung kommt nicht von irgendwoher. Er will genauso wie der ÖSV-Vertreter Christian Walder oder der Wikinger Adrian Smiseth Sejersted mit einem mehr als zufriedenstellenden Ergebnis den Super-G-Olympiawinter eröffnen.

Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle kommt nach einer Verletzung zurück und will schon beim Rennen in Lake Louise demonstrieren, dass er wieder hundertprozentig fit ist. Bei den Abfahrtsprobeläufen konnte er ansatzweise zeigen, dass er zum einen schnell fahren und zum anderen mithalten kann. Doch auch er weiß, dass ein Training und ein Rennen zwei verschiedene Paare Schuhe sind. Die Südtiroler (Fans) hoffen auf einen gelungenen Saisonauftakt von Dominik Paris und Christof Innerhofer.

Nachdem Mauro Caviezel nicht dabei ist und noch unter den Folgen seines Sturzes von Garmisch-Partenkirchen leidet, ruhen die Swiss-Ski-Hoffnungen auf Beat Feuz, der routinert wie eh und je seine Top-Platzierungen in konstanter Manier abruft. Auch sein Teamkollege Loic Meillard will erfolgreich sein. Das will auch der Franzose Alexis Pinturault oder Vizeweltmeister Romed Baumann auch. Zudem muss man auch den Österreicher Max Franz, der hier immer gut fährt und nach überstandenen Rückenproblemen in den beiden Abfahrtstrainingsfahrten überzeugen konnte, auf der Rechnung haben.

Im vergangenen Jahr gab es coronabedingt keine Rennen in Kanada. 2019 wurde in Lake Louise der letzte Super-G ausgetragen. Es siegte der Österreicher Matthias Mayer vor dem Südtiroler Dominik Paris. Mauro Caviezel aus der Schweiz teilte sich mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr den dritten Rang.

 

Der Blick in die Saison 2019/20
Das letzte Super-G Rennen der Herren in Lake Louise

Im kanadischen Lake Louise wurde der erste Super-G der Herren der Ski Weltcup Saison 2019/20 ausgetragen. Dabei siegte der Österreicher Matthias Mayer vor dem Südtiroler Dominik Paris und Vincent Kriechmayer, einem weiterem Österreicher. Letzterer musste sich mit dem Schweizer Mauro Caviezel den dritten Platz teilen. Auf Position fünf klassierte sich der Italiener Mattia Casse. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, vor einigen Saisonen Sieger der Super-G-Disziplinenwertung, beendete das Rennen auf Platz sechs. Zweitbester Eidgenosse wurde der junge Marco Odermatt, der als Siebter eine starke Leistung zeigte. Kildes Mannschaftskollege Kjetil Jansrud schwang als Achter ab. Die besten Zehn des Rennens in Lake Louise wurden von Adrien Théaux und DSV-Rennläufer Thomas Dreßen vervollständigt.

 

Der Blick in die Saison 2020/21
Die Herren Super-G Rennen der letzten Saison

  1. Super-G der Herren in Val d’Iser

Der Schweizer Mauro Caviezel, der lange aufgrund einer Verletzung außer Gefecht war, feierte mit seinem Erfolg beim Super-G im französischen Val d’Isère ein Comeback wie aus dem Bilderbuch. Der Norweger Adrian Smiseth Sejersted als Zweiter und der Österreicher Christian Walder als Dritter kletterten ebenfalls auf das Podest. Der US-Amerikaner Travis Ganong schwang als Vierter ab. Der Oberösterreicher Vincent Kriechmayr musste sich am Ende mit dem fünften Rang begnügen. Der Norweger Kjetil Jansrud beendete den Super-G in Frankreich auf Position sechs. Bester Hausherr wurde Alexis Pinturault der sich auf Platz sieben einreihte. Der erfahrene Südtiroler Christof Innerhofer teilte sich mit dem Deutschen Andreas Sander den achten Platz. Und da es keinen Neunten gab, musste Beat Feuz, ein weiter Swiss-Ski-Vertreter, mit Rang zehn zufrieden sein.

  1. Super-G der Herren in Gröden

Die Startnummer 13 brachte dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde Glück. Er triumphierte beim heutigen Super-G in Gröden vor dem Schweizer Mauro Caviezel und seinem Landsmann Kjetil Jansrud. Der Österreicher Matthias Mayer verpasste als Vierter den Sprung auf das Treppchen. Der Deutsche Andreas Sander reihte sich als Fünfter vor dem französischen Duo Nils Allegre und Johan Clarey ein. Ryan Cochran-Siegle aus den USA unterstrich seine guten Abfahrtstrainingsergebnisse und beendete seinen Einsatz auf Position acht. Die besten Zehn wurden von den Schweizern Marco Odermatt und Beat Feuz abgerundet.

  1. Super-G der Herren in Bormio

Drei Super-G’s wurden in diesem Winter ausgetragen. Dabei erlebten wir drei verschiedene Sieger. Der dritte Bewerb fand auf der Stelvio-Piste in Bormio statt. Dabei bestätigte der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle seine ausgezeichneten Abfahrtstrainingsleistungen mehr als nur eindrucksvoll und feierte seinen ersten Weltcupsieg. Er verwies den Österreicher Vincent Kriechmayr und den Wikinger Adrian Smiseth Sejersted relativ klar auf die Positionen zwei und drei. Aleksander Aamodt Kilde musste sich heute mit dem vierten Platz begnügen. Und auch der Schweizer Mauro Caviezel riss als Fünfter einen großen Rückstand auf den US-Amerikaner auf. Das an für sich sehr gute norwegische Teamresultat wurde von Kjetil Jansrud auf Platz sechs abgerundet. Der Deutsche Romed Baumann erlebte ein weiteres Kapitel seines zweiten Frühlings und positionierte sich auf Rang sieben. Die eidgenössische Rennläufer Urs Kryenbühl und Marco Odermatt schwangen auf den Positionen acht und neun ab. Matthias Mayer aus Österreich, seines Zeichens vor fast drei Jahren im südkoreanischen Pyeongchang Super-G-Olympiasieger, beendete seinen Arbeitstag auf dem etwas enttäuschenden zehnten Platz.

  1. Super-G der Herren in Kitzbühel

Vincent Kriechmayr konnte sich beim Super-G auf der Streif den Sieg holen. Der Oberösterreicher verwies den Schweizer Marco Odermatt und Teamkollegen Matthias Mayer auf die Plätze. Für Kriechmayr war es der siebente Weltcupsieg, sein erster in Kitzbühel. Dem Südtiroler Routiniers Christof Innerhofer fehlten als Vierter nur vier Hundertstelsekunden, um vom Podestfoto der besten Drei zu lachen. Christian Walder aus Österreich komplettierte als Fünfter das sehr gute ÖSV-Teamresultat und verwies den Kanadier James Crawford auf Rang sechs. Für eine Überraschung sorgte ÖSV-Starter Stefan Babinsky der die siebtbeste Zeit in den Schnee zauberte. Gut präsentierten sich wieder die DSV-Herren, so Andreas Sander, der sich mit dem eidgenössischen Jungspund Loic Meillard den achten Platz teilte. Auf Position zehn schwang Romed Baumann ab, der auf seinen einstigen Mannschaftskollegen Kriechmayr 1,52 Sekunden einbüßte.

  1. Super-G der Herren in Garmisch-Partenkirchen

Am Samstag wurde mit dem Super-G der Herren in Garmisch-Partenkirchen das letzte Weltcuprennen vor dem Beginn der Ski-Weltmeisterschaft in Cortina d’Ampezzo ausgetragen. Dabei triumphierte der Österreicher Vincent Kriechmayr, vor seinem Teamkollege Matthias Mayer und dem jungen Schweizer Marco Odermatt. Eine gute Leistung zeigte auch der Franzose Nils Allegre (+0,57), der auf Position vier abschwang. Christof Innerhofer (+0,68) aus Südtirol freute sich über Platz fünf. Max Franz aus Österreich klassierte sich als Sechster knapp hinter dem Pusterer. Loic Meillard  musste sich mit dem siebten Rang begnügen. Die besten Zehn wurden von Dominik Paris aus dem Ultental, dem Schweizer Beat Feuz (9.) und dem zeitgleichen Duo Romed Baumann aus Deutschland und Gino Caviezel (je 10.) abgerundet.

  1. Super-G der Herren in Lenzerheide

Den vorletzten Super-G des langen Ski-Winters 2020/21, im österreichischen Saalbach-Hinterglemm gewann der Schweizer Marco Odermatt. Der Franzose Matthieu Faivre der mit der Startnummer 16 ins Rennen ging, verblüffte mit Platz zwei. Der österreichische Weltmeister Vincent Kriechmayr musste sich als Dritter mit der niedrigsten Stufe des Podests begnügen. Für die Überraschung des Tages sorgte ohne Zweifel der Tiroler Raphael Haaser, der mit der sehr hohen Nummer 33 am Ende auf Platz vier schob. Ähnliches kann man auch Justin Murisier behaupten, der sieben Athleten hinter dem ÖSV-Mann an den Start ging und sehr guter Fünfter wurde. Sein Landsmann Beat Feuz belegte den sechsten Rang. Der Kärntner Matthias Mayer schwang vor dem deutschen Andreas Sander (8.) auf Platz sieben ab. Ausgezeichnet war die Leistung des US-Boys Bryce Bennett, der mit der Startnummer 38 ins Rennen ging und sich als Neunter einreihte. Viertbester ÖSV-Athlet war Daniel Hemetsberger der mit der Startnummer 42 die Top Ten komplettierte.

  1. Super-G der Herren in Lenzerheide

Das Super-G Rennen der Herren beim Weltcup-Finale 2020/21 in Lenzerheide musste aufgrund der widrigen Wetterbedingungen abgesagt werden.

 

WM-Super-G der Herren Cortina d’Ampezzo 2021

Bei wunderschönem Wetter zähmte der Österreicher Vincent Kriechmayr, der im Vorfeld des saisonalen Höhepunktes zwei Rennen in dieser Disziplin gewann, die Vertigne und sicherte sich den Weltmeistertitel. Der Deutsche Romed Baumann überraschte mit dem zweiten Platz. Auf Position drei schwang der Franzose Alexis Pinturault ab, der über den Erhalt der Bronzemedaille glücklich war und sein insgesamt fünftes WM-Edelmetall einheimste. Eine sehr gute Fahrt zeigte der Kanadier Brodie Seger, der mit der Nummer 28 an den Start ging und das Teilnehmerfeld, das sich bereits im Ziel befand, ordentlich zittern ließ und Vierter wurde. Der Südtiroler Dominik Paris, der Weltmeister von Åre, wurde entthront und musste heute sich mit Platz fünf begnügen. Kriechmayrs Teamkollege Matthias Mayer, vor drei Jahren im olympischen Super-G in Südkorea Sieger, landete heute auf Position sechs. Ein mehr als gutes Ergebnis gelang dem US-Amerikaner Travis Ganong, der hinter Pinturaults Landsmann Matthieu Faivre auf Rang acht abschwang. Zweitbester DSV-Athlet wurde Andreas Sander der auf Platz neun gereiht wurde und sich gewiss mit Baumann über dessen Silberne freut. Die besten Zehn wurden vom Eidgenossen Beat Feuz komplettiert.

Lake Louise (CAN)

– So., 28.11.2021, 20:15 Uhr (MEZ)/ Super-G Herren

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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