Marc Rochat blickt mit großer Zuversicht auf die kommende Ski Weltcup Saison. Nachdem er in den letzten drei Jahren konstant seine Leistungen gesteigert hat, wurde der 31-jährige Slalomspezialist aus Lausanne in das Nationalteam von Swiss-Ski befördert. Mit dieser Beförderung fühlt er sich zwar mehr anerkannt, doch betont er, dass sich in seinem Training und seiner Einstellung nicht viel geändert habe.
Trotz seines späten Aufstiegs im Vergleich zu anderen Skifahrern erklärt Rochat, dass die Konstanz seiner Leistungen wichtiger sei als einzelne Spitzenplatzierungen. Diese Erkenntnis half ihm, seine Energie besser zu kanalisieren und sich kontinuierlich zu verbessern. Auch körperlich fühlt er sich gut vorbereitet, nachdem er in den letzten Jahren aufgrund von Rücken- und Knieproblemen seine Trainingsmethoden angepasst hat. In den Trainingslagern in Südamerika konnte er weiter Fortschritte erzielen.
Rochat betont, dass Erfahrung und Ruhe ihm geholfen haben, eine erfolgreiche und langfristige Karriere anzustreben. Seine Leistungen in der vergangenen Saison, in der er immer wieder konstant in den vorderen Rängen landete, haben ihm das Vertrauen gegeben, dass er in der kommenden Saison um die Spitzenplätze mitfahren kann.
Auch die Konkurrenz mit Fahrern wie Lucas Braathen und Marcel Hirscher sieht Rochat als positiv an. Diese beiden Athleten bringen viel Aufmerksamkeit in den Sport und motivieren ihn zusätzlich, sich gegen die besten der Welt zu behaupten. Besonders Braathen lobt er als charismatische Figur, die dem Skisport gut tue.
Für die kommende Saison hat Rochat klare Ziele: Er möchte sich dauerhaft in den Top-Plätzen etablieren und eine erfolgreiche Skiweltcup Karriere fortsetzen. Seine bisherigen Fortschritte stimmen ihn optimistisch, dass er sich weiter verbessern und unter den besten Fahrern mitmischen kann.
Quelle: TopSkiNews.com
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