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Marcel Hirschers Vater Ferdinand hat sich den Knöchel gebrochen

Marcel Hirschers Vater Ferdinand hat sich den Knöchel gebrochen
Marcel Hirschers Vater Ferdinand hat sich den Knöchel gebrochen

Spielberg – In Spielberg heulten die Motoren. Denn die pfeilschnellen MotoGP-Maschinen wurden von wagemutigen Männern auf dem Red Bull Ring pilotiert. Der Skirennfahrer Riccardo Tonetti aus Südtirol nutzte die Gelegenheit, um sein Idol Valentino „Il Dottore“ Rossi anzufeuern und ihm zuzujubeln.

Auch Marcel Hirschers Vater Ferdinand war zu sehen. Nach einem Knöchelbruch war der 64-Jährige mit Krücken unterwegs. Doch wie konnte dies passieren? Vater Ferdl, der auch den früheren Rallye-Dakar-Sieger Matthias Walkner trainiert, verletzte sich beim Motocrossfahren. Da man nicht weiß, ob Marcel die Ski Weltcup Saison 2019/20 in Angriff nimmt, oder seinen Rücktritt erklärt, bleibt seinem Vater noch etwas Zeit seine Verletzung auszukurieren.

Vater und Sohn Hirscher teilen sich somit die Leidenschaft für schnelle Motorräder. Vor Kurzem fand auf dem Red Bull Ring ein besonderes Spektakel statt. Der Franzose Johann Zarco lieh Marcel sein Gefährt. Letzterer fuhr anständig und sehr gut, obwohl er eigentlich die Schnelligkeit, wenn man auf die Abfahrt es hinunter bricht, vermeidet. Abschließend kann gesagt werden, dass allen das packende Duell zwischen Marc Marquez und Andrea Dovizioso im Kampf um den Tagessieg in Spielberg in ihren Bann zog.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.neveitalia.it, www.heute.at

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