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ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.

ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.

ÖSV Damen Cheftrainer Roland Assinger will mit seinem Damen-Team wieder mehr Erfolge feiern.

Roland Assinger hat bereits begonnen, ein Konzept und ein Trainerteam für die ÖSV-Frauen zu entwickeln und sieht sich in einer vorteilhaften Position. Obwohl er offiziell erst ab dem 1. April als Cheftrainer der österreichischen Ski-Frauen tätig sein wird, hat er bereits im Hintergrund angefangen zu arbeiten.

Der Kärntner muss zusammen mit dem ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl zunächst einen neuen Betreuerstab finden, da sowohl der Speed-Cheftrainer Alexander Hödlmoser als auch sein Assistent Florian Scheiber den ÖSV verlassen werden.

Es sind auch Veränderungen im Bereich der Technik-Betreuer geplant, da die gesamte Mannschaft eine schwierige Zeit durchgemacht hat. Für Assinger ist es gerade im Technik-Bereich wichtig, zunächst an den Stellschrauben zu drehen, um dann nach vorne zu blicken. Er betont, dass im gesamten Frauen-Team nicht alles schlecht war und es auch Medaillen und Siege gab.

Roland Assinger sieht die Möglichkeit und das Ziel, in Zukunft mehr Erfolge im Ski Weltcup und Medaillen für die österreichischen Ski-Frauen zu erreichen, insbesondere bei der Heim-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm. Assinger ist bereits mit den Strukturen und Abläufen im ÖSV vertraut, da er von 2008 bis 2020 in verschiedenen Trainerpositionen beim Skiverband tätig war.

Seine letzte Position war die des ÖSV-Speed-Cheftrainers. In den letzten drei Jahren hat er im Sportgymnasium Davos in der Schweiz als Ski-Trainer im Nachwuchsbereich gearbeitet und fühlt sich daher als „unbeeinflusst“. Assinger betrachtet sich daher als „Externer“, was seiner Meinung nach ein großer Vorteil ist.

Quelle: Laola1.at




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