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ÖSV-Slalomtrainer Marko Pfeifer hofft auf ein faires Rennen in Zagreb

Marko Pfeifer - ÖSV-Rennsportleiter, Familienmensch und Harleyfan

Marko Pfeifer - ÖSV-Rennsportleiter, Familienmensch und Harleyfan

Heute ab 13.00 Uhr steht im Ski Weltcup der zweite Versuch für den Slalom der Herren in Zagreb auf dem Programm. Am Mittwoch musste man den hohen Temperaturen und der weichen Piste Tribut zahlen.

ÖSV-Slalomtrainer Marko Pfeifer: „Man hat gestern bis zu letzt gehofft dass man fahren kann. Aber es waren sieben bis zehn Tore die richtig weich waren. Es wäre einfach zu gefährlich gewesen. Bei den Bedingungen wäre kein faires und sicheres Rennen möglich gewesen.“

In Zagreb ist es zwar deutlich kälter als die letzten Tage, ob das jedoch reicht bleibt abzuwarten. Seit gestern Abend hat es geregnet, und im Laufe der Nacht auf die Piste geschneit. Jetzt muss man schauen wie sich das Ganze auf die schon ramponierte Piste auswirkt.

Marko Pfeifer: „Es sollte noch kälter werden und am Nachmittag Temperaturen im Minusbereich haben. Wenn dies der Fall ist, sehe ich eine Chance, dass wir das Rennen austragen können.“

Im oberen Teil der Stecke hat es kurz vor 10 Uhr minus 3 Grad. In der Nacht sind um die 10 cm Schnee gefallen. Die Organisatoren, die gestern um das Rennen gekämpft haben, werden alles geben um ein Rennen zu ermöglichen.

Ein Chaos wie gestern soll auf alle Fälle vermieden werden. Es wurde vor der Verlegung des Slaloms im Zielbereich sehr viel diskutiert und gestritten. Am Ende haben sich die kroatischen Veranstalter durchgesetzt. Die Rennläufer die bereits ausgecheckt hatten, mussten wieder zurück in ihr Hotel. Für viele geht es schon heute weiter nach Adelboden.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Quelle: ORF

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