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Rennsportdirektor Peter Gerdol hat viel zu tun

Rennsportdirektor Peter Gerdol hat viel zu tun. ( Foto: © Hahnenkamm.com)
Rennsportdirektor Peter Gerdol hat viel zu tun. ( Foto: © Hahnenkamm.com)

Tarvis – Nach fünf Jahren wechselt Peter Gerdol das Ambiente. Nach seiner Tätigkeit als Europacupkoordinator beerbt er nun den Norweger Atle Skaardal, der lange als Weltcup-Rennsportdirektor für die Ski Weltcup Damen im Einsatz war. Der Mann aus Tarvis freut sich auf seine neue Tätigkeit.

Interessant und stimulierend, so oder so ähnlich kann man das neue Arbeitsfeld Gerdols bezeichnen. Einige Strecken kannte er schon, aber er möchte sich alles anschauen, um ein besseres (Gesamt-)Bild zu bekommen. Die Inspektionen sind im Europacup gleich wie im Weltcup. Er möchte kontinuierlich lernen und wenn nötig einige Verbesserungsvorschläge umsetzen.

In Bezug auf den Saisonkehraus in Cortina d’Ampezzo, betont der Italiener, dass nur noch minimale Feinabstimmungen und Details notwendig sind. Auch im Hinblick auf die Ski-WM 2021 ist man zuversichtlich. Im August verweilt Gerdol in Österreich, um dann später in den Nordwestalpen tätig zu sein. Im September trifft er sich mit den Organisatoren der Rennen in Sestriere und in La Thuile.

Ferner wird er mit Markus Waldner nach China reisen und auch wenn nur die Herren ihre Rennen austragen, ist es gut zu wissen, wie sich das Ganze für die Frauenrennen im Zeichen der fünf Ringe im Jahr 2022 entwickelt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it

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