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Riesentorlauf-Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin hat lang noch nicht genug

Riesentorlauf-Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin hat lang noch nicht genug
Riesentorlauf-Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin hat lang noch nicht genug.

Pyeongchang – So kurz die sportliche Laufbahn der US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin erst, so erfolgreich ist sie auch. Im südkoreanischen Pyeongchang holte sich die 22-Jährige die Goldmedaille im Riesentorlauf. Für die junge Athletin war es der zweite Olympiatitel nach dem Slalom-Gold in Sotschi vor vier Jahren.

Im Torlauf ist sie seit Jahren nahezu unbezwingbar. In diesem Winter ist der Gewinn der zweiten großen Kristallkugel nur noch Formsache. Und da sie auch Abfahrten und Riesenslaloms für sich entscheidet, ferner im Super-G konstant Punkte sammelt, ist die Konkurrenz schier machtlos gegen die US-Lady, die zu einer Allrounderin mit besonderer Güte avanciert ist.

Shiffrin ist eine Perfektionistin. Sie gibt immer alles und viel mehr. Oft werden die Rivalinnen zu Statistinnen degradiert, denn der Vorsprung auf die Zweitplatzierte ist riesengroß. In ihrer Karriere schon 41 Weltcupsiege feiern konnte, greift nach der fünften kleinen Kristallkugel im Torlauf. Und die ehrgeizige Athletin will immer mehr.

Die nächste Gelegenheit steht in Kürze an. Sie peilt in Pyeongchang drei Goldmedaillen an, auf den Super-G Start verzichtet Shiffrin. Und wer die mehr als ehrgeizige Athletin aus den USA kennt, weiß, dass sie das schaffen kann. Da hilft es der Konkurrenz wenig, dass sie vor den Spielen in einigen Rennen ausgeschieden war und man kurz aufatmen konnte.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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