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Rolle Rückwärts: Ramona Siebenhofer denkt über Start in Garmisch-Partenkirchen nach

Rolle Rückwärts: Ramona Siebenhofer denkt über Start in Garmisch-Partenkirchen nach

Rolle Rückwärts: Ramona Siebenhofer denkt über Start in Garmisch-Partenkirchen nach

Garmisch-Partenkirchen – Nach dem Super-G von Cortina d’Ampezzo kündigte die österreichische Speedspezialistin Ramona Siebenhofer an, auf einen Start bei den vorolympischen Rennen in Deutschland verzichten zu wollen. Doch jetzt scheint alles anders. Weil mit der Italienerin Sofia Goggia und der US-Amerikanerin Breezy Johnson die besten Abfahrerinnen verletzungsbedingt fehlen, könnte die rot-weiß-rote Skirennläuferin in den Kampf um die kleine Kristallkugel noch eingreifen.

Siebenhofer plante ursprünglich vor ihrem Mammutprogramm in Peking – sie geht in drei Disziplinen an den Start – eine kleine Wettkampfpause einzulegen, um beim saisonalen Höhepunkt im Zeichen der fünf Ringe optimal vorbereitet zu sein. Da Goggia 136 Zähler vor der Steirerin liegt, könnte der Vorsprung der azurblauen Athletin bei einem vollen Erfolg der Österreicherin dahin schmelzen.

Goggia, die sich bei einem Sturz beim Super-G von Cortina d’Ampezzo verletzte, spekuliert nach wie vor mit einem Start in Peking. Sie würde als Titelverteidigerin in die olympische Abfahrt gehen. Ein Renneinsatz in Garmisch-Partenkirchen ist definitiv nicht möglich.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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