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Simone Wild: Ein Saisonstart zwischen warten und hoffen!

Simone Wild: Ein Saisonstart zwischen warten und hoffen!
Simone Wild: Ein Saisonstart zwischen warten und hoffen!

Es ist ein auf und ab, was Simone Wild nicht zur Ruhe kommen lässt. Die junge Schweizerin hat Probleme mit der Patellasehne. Immer wieder klagt die 24-Jährige über Schmerzen, aber es gibt auch Tage wo sie schmerzfrei trainieren kann.

In 15 Tagen steht das Skiweltcup-Opening in Sölden auf dem Programm. Ein Datum, welches sich Simone Wild dick in ihrem Kalender angestrichen hat. Ob die 24-Jährige aus dem Starthaus starten kann  ist leider noch nicht gesichert.

Gegenüber dem Online-Portal Blick.ch will sich Simone Wild nicht aus der Ruhe bringen lassen:, auch wenn immer wieder Probleme mit dem Knie auftreten: “ Ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht. Viele, die das Gleiche überstanden haben, wissen letztlich auch nicht, was ihnen geholfen hat. Sobald die Sehne gereizt ist, muss ich pausieren.“

Die Vorbereitung verlief nicht nach Plan. Das Trainingslager in Ushuaia musste sie absagen, und so gingen viele, wichtige Tage auf Schnee verloren. Da für eine Riesentorlauf-Spezialistin in dieser Saison nur sechs Rennen zur Verfügung stehe, um sich für die Ski-WM 2019 zu qualifizieren, ist jedes Rennen wichtig.  So ist es auch kein Wunder dass sich Simone Wild, gegen über Blick.ch, sehr verhalten über ihre Ziele in der neuen Saison äußert: „Echt mühsam. Ich muss warten und hoffen.“

Quelle:  www.Blick.ch

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