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Steven Nyman erlebte bei der Geburt seiner Tochter emotionale Momente

Steven Nyman erlebte bei der Geburt seiner Tochter emotionale Momente (Foto: Steven Nyman / privat)

Park City/Utah/Jackson – Der US-amerikanische Ski Weltcup Rennläufer Steven Nyman gibt nicht auf. Der 38-Jährige riss sich Anfang August beim Training auf dem Mount Hood die Achillessehne im Fuß. Aber eine Aufgabe kommt für den Speedspezialisten nicht infrage. Er denkt bereits an die Olympischen Winterspiele, die in eineinhalb Jahren in der chinesischen Hauptstadt Peking über die Bühne gehen werden. Mit an Bord wird sein zweites Töchterchen sein, das zum Septembervollmond das viel zitierte Licht der Welt erblickte.

Der dreimalige Sieger auf der Grödner Saslong freute sich gemeinsam mit seiner Frau Charlotte über die Geburt von Sonnenschein Ayla. In den sozialen Netzwerken schrieb der Skirennläufer, dass er bei der Geburt in Tränen ausgebrochen war. Nun will er bald wieder ins Training einsteigen und sich auf seine vierten Spiele im Zeichen der fünf Ringe vorbereiten.

Nachdem er verletzungsbedingt in Pyeongchang 2018 nicht anwesend konnte, vertrat er sein Land bereits in den Spielen von Turin, Vancouver und Sotschi. Unabhängig, ob er nun im Reich der Mitte noch aktiv dabei ist oder nicht ist, hat er mit Ayla einen Edelfan, der ihm sicher immer und zu jeder Zeit die Daumen drückt und immer zu ihm hält.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sportnews.bz

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