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Der 1. Europacup Super-G von Zinal geht an Karen Smadja Clement

Französin Karen Clement gewinnt Europacup Riesentorlauf in Ål (Norwegen) (Foto: © Karen Clement / Instagram)

Französin Karen Clement gewinnt Europacup Riesentorlauf in Ål (Norwegen) (Foto: © Karen Clement / Instagram)

Zinal – Die Speedsaison der Europacup-Damen wurde mit einem Super-G im schweizerischen Zinal eröffnet. Dabei triumphierte die 1999 geborene Französin Karen Smadja Clement in einer Zeit von 57,87 Sekunden. Die Österreicherinnen Michaela Heider (+0,44) und Sabrina Maier (+0,52) kletterten als Zweite und Dritte ebenfalls aufs Podest.

Die Hausherrin Nathalie Gröbli (+0,81) wurde Vierte. Knapp dahinter reihte sich mit Michelle Niederwieser (+0,82) die drittbeste ÖSV-Athletin ein. Sie wurde noch vor der auf Platz sechs abschwingenden Schweizerin Stefanie Grob (+1,12) Fünfte. Auf Position sieben wurde die Südtirolerin Teresa Runggaldier (+1,18) geführt.

Die besten Zehn wurden von Lena Wechner (8.; +1,22) vom Team Austria, Asja Zenere (9.; +1,32) von der Squadra Azzurra und Katrin Hirtl-Stangaßinger (10.; +1,34) ergänzt. Die zuletzt angeführte Athletin fährt für Deutschland. Livia Rossi (+1,45), auch sie ist eine Hausherrin, beendete ihren Auftritt beim ersten Super-G des langen Winters auf Platz 14.

Offizieller FIS Endstand: 1. Europacup Super-G von Zinal

Rennbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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