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Petra Vlhová freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mauro Pini

Petra Vlhová freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mauro Pini
Petra Vlhová freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mauro Pini

Liptovský Mikuláš – Seit wenigen Tagen ist Mauro Pini in der Slowakei. Der neue Trainer von Petra Vlhová betont, dass er seit mehreren Wochen mit der Gesamtweltcupsiegerin und ihrem Team in Kontakt stand. Nachdem sich beide Seiten einig waren, freut sich der Schweizer auf die bevorstehende Aufgabe.

Es ist noch etwas zu früh, um die genauen Ziele zu definieren. Gerade weil eine Olympiasaison vor der Türe steht, ist man sich bewusst, dass viel Arbeit bevorsteht. Es ist aber auch bedeutend, dass die Skirennläuferin noch lange nicht an der Spitze ihrer maximalsten Leistungskapazität steht. Als Coach weiß es der Tessiner zu schätzen, dass man gemeinsam als Team diesen nächsten Schritt setzten möchte. Auf die Stärken und Schwächen Vlhovás angesprochen, meinte Pini, dass die größte Stärken der Slowakin die Psyche und die allgemeine mentale Einstellung seien. Die Schwächen werden jedoch intern im Team besprochen.

Unter der Ägide von Pini hat Tina Maze zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi gewonnen. Man weiß, dass im Sport alles möglich ist. So ist der Gewinn von olympischem Edelmetall ohne Zweifel auch ein Ziel von Vlhová.

Für den Trainer ist es wichtig, dass sich alle bereiterklärt haben an einem Strang zu ziehen, und sich der Herausforderungen mit größtem Einsatz stellen wollen. Er ist überzeugt, dass man alles, was man sich vornimmt, erreichen kann. In den nächsten Wochen werden ein Servicemann und ein Physiotherapeut bekanntgegeben. Wie berichtet, ist Servicemann Gigi Parravicini mit Magoni gegangen.

Pini ist froh, dass sich die Athletin nach den Materialtests etwas ausgeruht hat. Dies war wichtig, da gerade am Ende der Saison ein großer Druck auf ihr lastete. Momentan kann man die körperliche Fitness als Priorität ansehen. Man wird nach und nach auf die Skier zurückkehren und ab Juli mit dem intensiven Training beginnen. Dann beginnt auch für Petra Vlhová der Ernst des Lebens, bzw. die gewissenhafte Vorbereitung auf den aus ihrer Sicht hoffentlich erfolgreichen Olympiawinter 2021/22.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sport.aktuality.sk

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