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Die Leidensgeschichte von Ragnhild Mowinckel hat ein Ende gefunden

Die lange Leidenszeit von Ragnhild Mowinckel hat endlich ein Ende gefunden
Die lange Leidenszeit von Ragnhild Mowinckel hat endlich ein Ende gefunden

Molde – Auch wenn bis dahin einige Rennen ausgetragen wurden, geht im Dezember die Ski Weltcup Saison 2020/21 so richtig los. Die norwegische Skirennläuferin Ragnhild Mowinckel kann ihre Rückkehr kaum noch erwarten. Die zweifache Olympia-Silbermedaillengewinnerin von Pyeongchang hatte in der jüngeren Vergangenheit mit einem großen Verletzungspech zu kämpfen. Zwei Kreuzbandrisse binnen kürzester Zeit ließen das herzlichste Lachen im Weltcup nach dem Rücktritt von Hanna Schnarf leicht verstummen.

In der Zwischenzeit schuftete die Wikingerin hart. So kehrte sie auf Schnee zurück; die ersten Abfahrtstrainings kamen einem großen Freudenfeuer, das in ihr lodert, gleich. Die sympathische Nordeuropäerin findet sich in dieser Disziplin am besten zurecht. Auf den sozialen Medien verlieh die Skandinavierin ihrer Freude Ausdruck: „Liebe Abfahrt, es ist 593 Tage her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich muss zugeben, dass ich dich schrecklich vermisst habe. Ich hoffe, wir sehen uns von nun an häufiger. Bis zu nächsten Mal.“

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sportnews.bz

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