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DSV News: Alexander Schmid reist mit einem guten Gefühl nach Val d‘Isere

Alexander Schmid fuhr in der Saison 2017/18 auf den 6. Platz in Val d'Isere (© HEAD/Alexis BOICHARD/AGENCE ZOOM)
Alexander Schmid fuhr in der Saison 2017/18 auf den 6. Platz in Val d’Isere (© HEAD/Alexis BOICHARD/AGENCE ZOOM)

Nach der Rückkehr aus Nordamerika, geht es für die DSV-Herren weiter in die französischen Alpen. In Val d’Isere steht für die Techniker am Samstag ein Slalom und am Sonntag ein Riesentorlauf auf dem Programm. Aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse, mit Neuschnee und starkem Wind, wurde ein Programmwechsel vorgenommen. So werden bereits am Samstag beim Ski Weltcup Slalom Fritz Dopfer (SC Garmisch), Sebastian Holzmann (SC Oberstdorf), David Ketterer (SSC Schwenningen) und Dominik Stehle (SC Obermaiselstein) die deutschen Farben vertreten. Linus Straßer kann wegen einem Kahnbeinbruch nicht an den Start gehen. Am Sonntag beim Ski Weltcup Riesenslalom ruhen die deutschen Hoffnungen auf Stefan Luitz (SC Bolsterlang),  Bastian Meisen (SC Garmisch) und Alexander Schmid (SC Fischen)

DSV Herren Cheftrainer Christian Schwaiger: „Aufgrund der Wetterprognose wurde das Programm geändert. Der Riesenslalom wurde auf Sonntag gelegt, der Slalom findet bereits am Samstag statt. Aufgrund der erwarteten Neuschneemengen ist es für die Organisatoren leichter, eine Slalom-Piste zu präparieren, als eine Riesenslalomstrecke.

Wir starten mit Fritz Dopfer, Dominik Stehle, Sebastian Holzmann und David Ketterer im Slalom. Den Riesenslalom fahren: Stefan Luitz, Alexander Schmid und Bastian Meisen.
Linus Straßer wird uns natürlich fehlen. Der Kahnbeinbruch am rechten Handgelenk, den er sich beim Super-G-Training zugezogen hatte, wurde bereits erfolgreich operiert und wir hoffen, dass er im Januar wieder zurück sein kann.“

Alexander Schmid:
Für Val-d’Isère nehme ich mir vor, einen Schritt nach vorne zu machen. Ich möchte auf jeden Fall besser über den Ski kommen und den Schwung auf Zug fahren. Kurz: ich möchte aktiver Ski fahren.

In Val-d’Isère habe ich in den letzten beiden Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Hang ist nicht einfach und von oben bis unten sehr steil. Mit den Schlüsselstellen und Wellen hat der Hang seinen eigenen Charakter. Ich mag es aber eigentlich ganz gern, wenn man eine Mischung zwischen Gas geben und Taktik finden muss. Ich bin daher sehr zuversichtlich und freue mich auf Val-d’Isère.

Aktuell geht’s mir sehr gut. Ich habe keine Probleme. In Amerika habe ich einen guten Schritt nach vorne gemacht. Konditionell habe ich ein Rennen selten so gut gemeistert und kräftemäßig so gut durchgehalten, wie das in Beaver Creek. Derzeit fühle ich mich sehr fit und gesund.“

Val-d’Isère (FRA)
– Sa., 14.12.2019, 09:30/12:30 Uhr (MEZ): Slalom Herren (SL)
– So., 15.12.2019, 09:30/13:00 Uhr (MEZ): Riesenslalom Herren (RS)

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