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Für Nils Allègre, Maxence Muzaton und Cyprien Sarrazin war Kvitfjell keine Reise wert.

Für Cyprien Sarrazin war Kvitfjell keine Reise wert.

Für Cyprien Sarrazin war Kvitfjell keine Reise wert.

In Kvitfjell kam es zu unglücklichen Stürzen der französischen Skirennfahrer Nils Allègre und Cyprien Sarrazin, die beide aus den Hautes-Alpes stammen. Während Sarrazin bereits im zweiten Trainingslauf zur Ski Weltcup Abfahrt am Freitag zu Fall kam, ereilte Allègre sein Missgeschick im unteren Teil der Abfahrtsstrecke am Samstag, wobei er heftig gegen die Sicherheitsnetze prallte.

Der Französische Skiverband (FFS) hat nun die ersten medizinischen Befunde der beiden Athleten bekannt gegeben. Eine Ultraschalluntersuchung bei Sarrazin ergab eine Muskelkontusion am inneren Zwillingsmuskel des linken Beins. Allègre hingegen zog sich eine Verstauchung des linken Knies sowie eine Prellung der rechten Schulter zu. Er wird für weitere Untersuchungen nach Frankreich zurückkehren und am Montag in Lyon genauer untersucht.

Die beiden Skifahrer haben in der laufenden Saison mit Siegen auf einigen der renommiertesten Pisten des Weltcup-Zirkus auf sich aufmerksam gemacht. Sarrazin konnte dabei zweimal in Kitzbühel, einmal in Wengen und einmal in Bormio triumphieren und hat noch Chancen auf den Gewinn der speziellen Abfahrtswertung. Allègre feierte seinen ersten Erfolg im Super-G in Garmisch-Partenkirchen.

Noch ist unklar, wie lange die beiden Athleten ausfallen werden. Diese Ungewissheit betrifft auch Maxence Muzaton, der ebenfalls in Kvitfjell während des Trainings stürzte und das Rennwochenende in Norwegen verpasste. Er leidet an einem Trauma des linken Beins und der rechten Schulter und hat Frankreich für medizinische Untersuchungen aufgesucht.

Quelle: ledauphine.com

 

 

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