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Giorgio Rocca präsentiert seine Autobiografie

Giorgio Rocca präsentiert seine Autobiografie (Foto © Gerwig Löffelholz)

Giorgio Rocca präsentiert seine Autobiografie (Foto © Gerwig Löffelholz)

Mailand – Am 8. Oktober erschien die Autobiografie des italienischen Ski Weltcup Rennläufer Giorgio Rocca. Der Slalomspezialist, der in seiner Paradedisziplin in Vancouver vor elf Jahren die Olympische Goldmedaille gewann schildert darin alle Aspekte, gepaart mit nur einer Leidenschaft, die ihn seit seiner Kindheit antreibt: die des Skifahrens.

Im Jahre 2003 triumphierte er erstmals; Schauplatz des Geschehens war der Klassiker in Wengen. Außerdem gewann der Mann aus dem Veltlin zwei WM-Medaillen. In der Saison 2005/06 dominierte er das Geschehen, bittere Tränen weinte er, als er bei den Olympischen Winterspielen zuhause in Turin leer ausging. Vier Jahre später in Vancouver weinte er erneut, doch es waren goldene Freudentränen.

Der Skirennläufer stellte nun die Biografie, die mit Thomas Ruberto geschrieben wurde und im Verlag Hoepli erschien, vor. Es ist eine Geschichte von Siegen, Niederlagen, unvergesslichen und weniger glücklichen Momenten. Zum Guten oder zum Schlechten: alles hat dazu beigetragen, eine einzigartige Geschichte zu schaffen, die Geschichte seiner Laufbahn und die Geschichte seines Lebens. Der Titel „Slalom – Siege und Niederlage zwischen den Kurven meines Lebens“ ist mehr als nur optimal gewählt und zeichnet genauso das Dasein des Italieners nach.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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